Kommentar
00:39 Uhr, 28.11.2009

Vorsicht Deflation!

Montag:
Saisonbereinigt kletterte die Zahl der australischen Neuwagenverkäufe um 3,7 % auf 81.122. Verglichen mit dem Vorjahr kletterten die Verkaufszahlen neuer Autos um 3,3 %.

Der französiche Einkaufsmanagerindex für November notiert in der ersten Veröffentlichung bei 54,2. Im Monat zuvor war er mit einem Stand von 55,6 veröffentlicht worden. Erwartet wurde der Index hingegen mit einem Stand von 56,0.

Der deutsche Einkaufsmanagerindex notiert in der ersten Veröffentlichung für November im verarbeitenden Gewerbe bei 52. Im Vorfeld war hingegen mit einem Stand von 51,8 gerechnet worden.

Der deutsche Dienstleistungsindex für November notiert in der ersten Veröffentlichung bei 51,5. Erwartet wurde der Index bei 51,2 nach 50,7 im Vormonat.

Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone notiert in der ersten Veröffentlichung für November im verarbeitenden Gewerbe bei 51,0. Im Vorfeld war hingegen mit einem Stand von 51,3 gerechnet worden.

Der US-amerikanische Chicago Fed National Activity Index notiert für Oktober bei -1,08. Im Monat zuvor hatte er noch bei -1,01 gestanden. Damit wurde der Vormonatswert von -0,81 nach unten revidiert.

Die Zahl der US-amerikanischen Hausverkäufe ist im Oktober auf 6,10 Mio. gestiegen. Im Vorfeld war mit einem Bereich von 5,7 bis 5,85 Mio. gerechnet worden. Im Monat zuvor waren 5,54 Mio. Häuser verkauft worden. Damit wurde der Vormonatswert von 5,57 Mio. nach unten revidiert.

Dienstag:

Das deutsche saison- und kalenderbereinigte Quartalswachstum liegt bei 0,7 % nach +0,4 %.

Die Zahl der in den Ruhestand versetzten verbeamteten Lehrer ist im Jahr 2008 gegenüber dem Vorjahr um 0,8 % auf knapp 19.500 gesunken. Das Durschnittsalter lag bei knapp 62,6 Jahren. Allerdings stieg der Anteil der Lehrerinnen und Lehrer, die mit der Regelaltersgrenze von 65 Jahren in den Ruhestand gingen auf 39 % nach noch 37 % im Vorjahr.

Der französische Geschäftsklimaindex liegt unverändert zum Vormonat bei 89. Der Index war mit 91 erwartet worden.

Die Erzeugerpreise in Spanien sind im Berichtsmonat um 4,2 % zum Vorjahr gefallen. Im Vergleich zum Vormonat war der Index unverändert.

Unser Kommentar:

Von wegen Inflation. Was sich derzeit in einigen Ländern abspielt, das ist Deflation vom Feinsten. Besonders gebeutelt ist derzeit Spanien. Doch auch in den übrigen europäischen Ländern ist von Preissteigerungen nichts zu sehen. Für die allgemeine Lage ist das kein gutes Signal: Sollte sich entgegen den allgemeinen Erwartungen die Deflation im kommenden Jahr weiter ausbreiten, werden die Karten an den Börsen ganz neu gemischt...

Der ifo Geschäftsklimaindex für Deutschland notiert für November bei 93,9. Im Vormonat hatte er noch bei 92,0 gestanden. Erwartet wurde er hingegen im Bereich 92,6.

Der Index für die Geschäftslage notiert bei 89,1 nach zuvor 87,4. Der Index zur Geschäftserwartung liegt nun bei 98,9 nach 96,8 im letzten Monat.

Unser Kommentar:

Eine frohe Botschaft: Das Münchener Ifo-Institut macht für den November ein so gutes Geschäftsklima aus, wie seit über einem Jahr nicht mehr. Die Menschen glauben, dass es wieder aufwärts geht. Allerdings gibt es nach wie vor genügend Risiken: Das Wachstum bleibt mickrig, Arbeitsplätze fallen weg. Die Rückschläge der vergangenen zwei Jahre werden sich nicht im Handumdrehen in Luft auflösen. Interessant wird es sein, zu beobachten, wie sich die Lage beim ifo entwickelt, wenn die vielen Konjunkturpakete im kommenden Jahr auslaufen.
Dann wird sich zeigen, was wirklich dran ist an diesem Aufschwung.
Das US-amerikanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist in der vorläufigen Fassung für das dritte Quartal um 2,8 % gestiegen. Damit wurde die offizielle Vorabschätzung von 3,5 % nach unten revidiert. Erwartet wurde ein Anstieg um 2,8 bis 2,9 %. Im Quartal zuvor hatte das Wachstum noch -0,7 % betragen.

Die Unternehmensgewinne in den USA sind zum Vorquartal um 130 Mrd. US-Dollar gestiegen. Im Quartal zuvor waren sie noch um 43,8 Mrd. US-Dollar gestiegen.

Unser Kommentar:

Der schwache Dollar zeigt Wirkung: Die Gewinne der US-amerikanischen Firmen steigen wieder. Das ist allerdings auch dringend nötig: Nach der Rallye bei den großen Indizes um rund 60 Prozent seit März sind die Bewertungen sehr ambitioniert. Erst im kommenden Jahr wird sich zeigen, ob die Gewinne der Firmen in diesen Bewertungsaufschlag hineinwachsen können.

Der US-amerikanische State Street Investor Confidence Index notiert im November bei 100,8. Einen Monat zuvor hatte der Index noch bei 108,4 gestanden.

Der US-amerikanische Vertrauensindex notiert im November bei 49,5. Erwartet wurde er im Bereich 46,3 bis 47,5. Im Vormonat hatte er bei 48,7 notiert. Damit wurde die ursprüngliche Veröffentlichung von 47,7 nach revidiert.

Unser Kommentar:

Die Stimmung unter den Verbrauchern in de USA bewegt sich seit einiger Zeit auf niedrigem Niveau mehr oder weniger seitwärts und liegt immer noch weit unter den Werten vom März 2003. Seinerzeit begannen die Börsen ausgehend von Werten beim Vertrauensindex von rund 60 Punkten wieder anzusteigen. Die jüngsten Zahlen waren zwar besser als erwartet – sind aber immer noch so niedrig, dass sie sich wohl noch nicht belebend auf den Konsum auswirken werden.

Mittwoch:

Der japanische Großhandelspreisindex für Dienstleistungen ist in der vorläufigen Fassung zum Vormonat um 1,2 % gesunken, verglichen mit revidierten -0,4 % zuvor. Gegenüber dem Vorjahr ergab sich im Oktober ein vorläufiger Preisrückgang um 1,4 % nach revidierten +0,1 % im Monat zuvor.

Die japanische Handelsbilanz weist mit 807,1 Mrd. Yen einen Überschuss aus gegenüber den Überschuss von 75,2 Mrd. im Vorjahr.

Die Zahl der Neuzulassungen bei den leichten Nutzfahrzeugen bis 3,5 t ist im Oktober in der EU verglichen mit dem Vorjahr um 25,5 % gesunken. Gleichzeitig fielen die Neuzulassungen bei den Nutzfahrzeugen über 3,5 t um 53,4 %. Bei den Lastkraftwagen über 16 t wurde ein Rückgang der Zulassungen um 56,8 % registriert, während bei Bussen über 3,5 t auf das Jahr gesehen 30,7 % weniger Zulassungen zu verzeichnen waren.

Unser Kommentar:

Nichts Neues bei den Kleinlastern: Die Zahl der Neuzulassungen befindet sich in der EU seit Monaten im Sturzflug. Das verheißt nichts Gutes: Wenn die Logistikfirmen weniger investieren, wirft das ein schlechtes Licht auf den Zustand der Gesamtwirtschaft: Wo weniger transportiert wird, da gibt es auch kein Wachstum...

Im Monats-Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Beschäftigten im Bauhauptgewerbe in Deutschland im September zum Vorjahr um 1,9 % auf 708.000 gefallen, die Summe der geleisteten Arbeitsstunden ist gleichzeitig um 2,4 % auf 80,3 Mio. Stunden zurückgegangen. Der Gesamtumsatz ist in gleicher Zeit um 4,1 % gesunken und betrug im Berichtsmonat 8,0 Mrd. Euro, während der Index des Auftragseingangs um 5,7 % auf 111,1 gefallen ist (2005 = 100).

Im Jahr 2008 wurden in Deutschland 24,6 Mrd. Euro für Kinder- und Jugendhilfe ausgegeben. Das sind 7,9 % mehr als noch im Vorjahr.

Im Wintersemester 2009/2010 haben 423.400 Studienanfänger in Deutschland ein Studium aufgenommen. Zum Wintersemester ein Jahr zuvor waren das 7 % mehr.

Der für Dezember vorausberechnete GfK Konsumklimaindex notiert bei 3,7 Punkten nach unrevidierten 4,0 Punkten im Vormonat. Der Konjunkturerwartungsindex ist im Berichtsmonat um 8 Punkte auf 0,9 zurückgegangen. Der Index für die Einkommenserwartung liegt aktuell bei 6,2 Punkten und damit 6,7 Zähler unter dem letzten Stand. Die Anschaffungsneigung war dagegen verbessert mit 26,3 nach zuvor noch 26,1 Punkten.

Der italienische Einzelhandelsumsatz ist im November zum Vorjahr um 1,6 % auf 99,4 zurückgegangen, nach zuvor -2,9 %.

Der britische Dienstleistungsindex fiel im dritten Quartal 2009 um 0,1 %.

Die britische Wirtschaftsleitung sinkt im dritten Quartal um 0,3 %. Auf Jahressicht ist die Wirtschaftsleistung im Vereinigten Königreich um 5,1 % gefallen.

Die persönlichen Auslagen sind in den USA im Oktober um 0,7 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich von 0,3 bis 0,5 %. Im Vormonat waren die persönlichen Auslagen um 0,6 % gefallen. Damit wurde der Vormonatswert von -0,5 % nach unten revidiert.

Die persönlichen Einkommen sind in den Vereinigten Staaten im Oktober um 0,2 % gestiegen . Erwartet wurde ein Anstieg um 0,1 bis 0,2 %. Im Vormonat waren die Einkommen um 0,2 % geklettert. Damit wurde der Vormonatswert von zuvor veröffentlichten 0,0 % nach oben revidiert.

Die US-amerikanischen Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter sind im Oktober um 0,6 % gefallen. Erwartet wurde hingegen ein Plus im Bereich von 0,3 bis 0,5 %. Im Vormonat waren die Auftragseingänge bei den langlebigen Wirtschaftsgütern noch um 2 % zurückgegangen.

Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA auf 466.000 gefallen. Erwartet wurden 500.000 bis 510.000 neue Anträge nach zuvor 501.000 (revidiert von 505.000).

Unser Kommentar:

Der Abwärtstrend bei den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe setzt sich fort. Das kann ein positives Zeichen sein, muss es aber nicht: Es ist beispielsweise denkbar, dass sich der Arbeitsmarkt einfach nur auf niedrigem Niveau stabilisiert, weil die Firmen jetzt alle Mitarbeiter abgebaut waren, die überflüssig waren. Natürlich kann es auch sein, dass die Unternehmen die Entlassungen beenden, weil eine Belebung der Wirtschaft zu spüren ist. Wir werden sehen...

Die Zahl der Hausverkäufe ist in den USA im Oktober auf 430.000 angestiegen. Erwartet wurden 405.000 bis 420.000 Hausverkäufe. Im Monat zuvor waren 402.000 Hausverkäufe registriert worden.

Unser Kommentar:

Noch eine positive Nachricht vom Häusermarkt. Die US-Bürger werden angesichts der rekordtiefen Zinsen offenbar wieder mutiger, was den Kauf eines Eigenheims angeht. An den Börsen sollten solche Nachrichten zu steigenden Kursen führen. Eigentlich. Ist das nicht der Fall, muss man davon ausgehen, dass auch viele positive Nachrichten im aktuellen Kursniveau bereits verarbeitet sind. Dann muss man vorsichtig werden – so wie jetzt.

Der endgültige Verbraucherstimmungsindex der Uni Michigan notiert im November bei 67,4 nach 66 in der vorläufigen Fassung. Es war erwartet worden, dass die vorläufige Veröffentlichung innerhalb des Bereichs von 65 bis 67 revidiert werden würde. Im Monat zuvor hatte der Index bei 70,6 notiert.

Die US-amerikanischen Erdgasvorräte ("Nat Gas Inventories") sind in der letzten Woche um 2 Bcf auf 3.835 Bcf gestiegen. In der vorangegangenen Woche waren die Bestände in den USA um 20 Bcf geklettert, im Vorjahr hatten sie bei 3.486 Bcf gelegen.

Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 1 Mio. Barrel gestiegen, nach zuvor -0,9 Mio. Barrel.

Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 1 Mio. Barrel ausgeweitet, nach zuletzt einem Minus in Höhe von -2,9 Mio. Barrel.

Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 0,5 Mio. Barrel gefallen, nach zuvor -0,3 Mio. Barrel.

Donnerstag:

Die Geldmenge M3 ist im Oktober-Jahresvergleich in der Euro-Zone um 0,3 % gefallen nach zuvor +1,8 %. Das Dreimonatsmittel des M3-Wachstums liegt bei 1,6 % nach zuletzt 2,5 %.

Die Geldmenge M1 ist im Berichtsmonat im Vergleich zum Vorjahr auf 11,8 % gefallen nach 12,8 % im Vormonat. Der Durchschnitt der letzten drei Monate liegt hier bei 12,7 %.

Die Kreditvergabe im privaten Sektor ist gleichzeitig gegenüber dem Vorjahr auf -0,8 % gesunken nach einem -0,3 % Abfall im Monat zuvor. Mit der aktuellen Veröffentlichung liegt das Dreimonatsmittel bei -0,4 %.

Freitag:

Der Verbraucherpreisindex für Tokio ist im November gegenüber dem Vorjahr um 2,2 % gefallen. Zum Vormonat ist der Preisindex um 0,2 % gesunken.

In der Kernrate (ohne verderbliche Lebensmittel und Energie) ist der Preisindex zum Vorjahr um 1,3 % gesunken, gegenüber dem Vormonat um 0,1 % zurückgegangen.

Die japanischen Verbraucherpreise sind im Oktober zum Vorjahr um 2,5 % gefallen. Auf Monatssicht sanken die Preise jedoch um 0,4 %.

Die Kernrate ohne verderbliche Lebensmittel und ohne Energie sank auf Jahresbasis um 1,1 %, auf Monatssicht war der Index unverändert.

Die deutschen Einfuhrpreise sind im Oktober zum Vorjahr um 8,1 % gesunken nach zuletzt -11,4 %. Im Monatsvergleich sind die Preise auf der Importseite um 0,5 % geklettert nach zuvor -0,9 %. Ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse ist der Index der deutschen Einfuhrpreise auf Jahresbasis um 7,9 % gesunken. Gegenüber dem Vormonat blieb der Index unverändert.

Die Ausfuhrpreise haben in Deutschland zum Vorjahresmonat um 2,6 % nachgelassen nach zuletzt -3,2 %. Auf Monatssicht waren die deutschen Exportpreise mit unverändert nach -0,1 % im Monat zuvor.

Unser Kommentar:

Der Verbraucherpreisindex in Tokio und die Ein- und Ausfuhrpreise in Deutschland bestätigen das Bild, das auch in anderen europäischen Ländern vorherrscht: Von Inflation ist nicht zu sehen. Die deflationären Tendenzen scheinen sich dagegen eher noch zu verstärken. Anleger sollten das jetzt aufmerksam beobachten: Festigt sich der Trend, sind fallende Aktienkurse vorprogrammiert...

Der französische Vertrauensindex notiert bei -30 nach zuvor -34. Erwartet wurde der Index bei -34.

Die Wachstumsdynamik in der Eurozone hat nach dem EuroCOIN-Indikator des Center for Economic Policy Research (CEPR) im November auf 0,55 verbessert. Für den Vormonat wurde ein revidierter Stand von 0,33 ausgewiesen. Damit deutet der Indikator auf ein jährliches Wirtschaftswachstum in der Eurozone von etwas über 2%, erklärte das CEPR. Der EuroCOIN-Indikator, der von zumeist europäischen Ökonomen in Zusammenarbeit mit der italienischen Notenbank erstellt wird, basiert auf 1.000 Datensätzen aus allen zwölf Staaten der Eurozone.

Der Gesamtindex für die Euro-Zone notiert im November bei 88,8 nach zuvor 86,2. Das Industrievertrauen liegt im Berichtsmonat bei -19 nach zuvor noch -21.

Der Geschäftsklimaindex für die Eurozone notiert im November bei -1,56. Im Vormonat hatte der Geschäftsklimaindex bei -1,79 notiert. Die erste Veröffentlichung für Oktober ist damit von -1,78 nach oben revidiert worden.

Wie wir die Lage jetzt einschätzen und was wir unseren Lesern raten, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Antizyklischen Börsenbriefs, die in Kürze erscheint.

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Zum Autor:
Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG, und Geschäftsführer des Antizyklischen Aktienclubs. Börsenbrief und Aktienclub, das komplette Servicepaket für die Freunde antizyklischer Anlagestrategien! Informationen finden Sie unter www.antizyklischer-boersenbrief.de und [Link "www.antizyklischer-aktienclub.de" auf www.antizyklischer-aktienclub.de%20/... nicht mehr verfügbar]

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