VONOVIA - Chance auf ein neues Allzeithoch!
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Vonovia ist Deutschlands führendes Immobilienunternehmen und das erste Wohnungsunternehmen, das in den DAX aufgenommen wurde. Das Unternehmen verwaltet deutschlandweit rund 353.000 Wohnungen mit rund eine Million Mietern.
Vonovia geht aus dem Zusammenschluss der Deutschen Annington und der GAGFAH hervor. Das Immobilienunternehmen sieht sich selbst als Dienstleister, der seinen Mietern kundenorientierten Service rund ums Wohnen anbietet.
Dieses Konzept scheint auch bei den Marktteilnehmern gut anzukommen, haben sich zuletzt doch fast 50 % der Vonovia-Aktionäre für eine Aktiendividende und damit gegen die klassische Bardividende entschieden. Diese Art der Dividende ist eher selten und daher noch immer bei sehr wenigen Unternehmen anzutreffen. Im Zuge der Ausschüttung im Juni wurden 7.663.312 neue Aktien ausgegeben. Die Gesamtzahl an Vonovia-Aktien stieg damit auf 476.460.248 Aktien an. Der Gesamtbetrag der in bar ausgeschütteten Dividende belief sich auf 263.273.830,40 EUR.
Mit knapp 4 % Dividendenrendite ist Vonovia für Investoren und Dividendenjäger allemal attraktiv. Gepaart mit der interessanten charttechnischen Lage und dem heutigen Buy-Rating von Kepler Cheuvreux mit Kursziel von 48 EUR, stehen sogar noch weitere Kursgewinne in Aussicht.
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Charttechnische Betrachtung
Nachdem der Kurs im Juni vom Widerstandsbereich um 36,80 EUR nach unten abprallte, wurde das primäre Ziel auf der Unterseite um 34 EUR abgearbeitet. Lesen Sie dazu die damalige Analyse "VONOVIA - Aktiendividende, darf es mal etwas anderes sein?"
Aktuell steht der Aktienkurs erneut direkt unter dem deckelnden Widerstandsbereich. Sollte es den Käufern dieses Mal gelingen diese Marke zu überwinden, dürfte kurzfristig Potenzial für Notierungen um 40 EUR drin sein. Dies könnte recht schnell vonstattengehen da davon ausgegangen werden kann, dass bei der Marke von 37 EUR einige Stopps im Markt platziert wurden.
Zeigen die Verkäufer allerdings wiederholt Stärke dürften Abgaben bis an die Aufwärtstrendlinie aus dem Jahr 2016 (grün gestrichelt) die Folge sein. Damit würde sich eine Triple-Topformation ausbilden welche beim Bruch der Aufwärtstrendlinie und dem Unterstützungsbereich um 33 EUR, weiteres Abwärtspotenzial bis in den Bereich um 29,50 EUR hätte.
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