Analyse
15:41 Uhr, 28.09.2015

Volkswagen? BMW oder doch lieber Peugeot?

Die gefallenen Engel von heute könnten die Gewinner von Morgen sein. Aber ist jetzt schon die Zeit für Käufe gekommen ist? Hier ist meine Trendanalyse:

Erwähnte Instrumente

  • BMW AG
    ISIN: DE0005190003Kopiert
    Kursstand: 76,66 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Peugeot S.A.
    Kursstand: 12,55 € (Euronext Paris) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • BMW AG - WKN: 519000 - ISIN: DE0005190003 - Kurs: 76,66 € (XETRA)
  • Peugeot S.A. - Kurs: 12,55 € (Euronext Paris)
  • Volkswagen AG Vz. - WKN: 766403 - ISIN: DE0007664039 - Kurs: 99,60 € (XETRA)
  • Mercedes-Benz AG - WKN: 710000 - ISIN: DE0007100000 - Kurs: 63,58 € (XETRA)
  • Renault S.A. - WKN: 893113 - ISIN: FR0000131906 - Kurs: 62,40 € (Euronext Paris)

Der Abverkauf im Automobilsektor geht munter weiter, allen voran natürlich in der Volkswagen Aktie. Aber diese ist bei weitem nicht die einzige Aktie, die mit Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Die gesamte Branche ist im Rückwärtsgang. Ob nun VW, Daimler oder Peugeot. Alle notieren seit Monaten in einem Abwärtstrend, dem selbst einstige Outperformer wie Peugeot nicht mehr widerstehen können.

Europ. Autobauer im Vergleich
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Technisch ist in keinem der besprochenen Aktien ein Boden erkennbar. De facto müssen also weiterhin neue Tiefs eingeplant werden. Gleichzeitig bleiben eine Menge offener Fragen auch aus der fundamentalen Ecke unbeantwortet. Volkswagen machte zuletzt massiv Schlagzeilen und es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis diese auch auf die anderen Autobauer überschwappen. Gerade im fundamentalen Bereich gibt es unendlich viele Argumentationsschienen. Eines haben die meisten dieser aber gemein: die Angst bzw. Unsicherheit. Dies könnte Investoren noch eine Weile von den Automobilwerten fern halten. So verlockend potentielle Einstiege gerade in den gefallenen Engeln derzeit auch sein mögen, diese können schnell zum Griff in ein fallendes Messer werden. Technisch bedarf es zumindest ersten klaren Stabilisierungsansätzen, um selbst mit passender Risikoneigung auf der Käuferseite aufzuspringen.

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5 Kommentare

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  • Ragazzo
    Ragazzo

    Leute, was habt ihr gegen Omas? Meine tradet mit mehr Erfolg als ich.....

    13:03 Uhr, 29.09.2015
  • Jimi
    Jimi

    Sie machen Ihre Untersuchungen wirklich akribisch und nachvollziehbar, schade dass am Ende immer rauskommt : Es gibt keine realistische Chance fuer eine wirkliche Vorhersage der Zukunft ...

    10:02 Uhr, 29.09.2015
  • Eurino
    Eurino

    nicht jede Oma kennt sich vermutlich an den Aktienmärkten so gut aus wie Ihre, lieber mbommel Daher finde ich es gut Einschätzungen und Kommentare wie den obigen zu lesen. Im übrigen, wenn es Ihnen hier zu seicht ist dann sollten Sie womöglich auf die Plattform Ihrer Oma wechseln. Und, diese an uns Leser weitergeben, damit wir uns selber ein Bild machen können. Vielleicht lohnt es sich ja. Liebe Grüße aus dem Allgäu

    18:38 Uhr, 28.09.2015
  • 1 Antwort anzeigen