Analyse
10:24 Uhr, 07.02.2020

VARTA - Korrektur könnte andauern

Die Varta-Aktie hängt seit einigen Wochen in einer Korrekturbewegung fest. Wie lange kann diese Bewegung noch andauern?

Erwähnte Instrumente

  • VARTA AG
    ISIN: DE000A0TGJ55Kopiert
    Kursstand: 75,700 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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  • VARTA AG - WKN: A0TGJ5 - ISIN: DE000A0TGJ55 - Kurs: 75,700 € (XETRA)

Die Varta-Aktie war im letzten Jahr einer der großen Stars am deutschen Aktienmarkt. Am 21. Dezember 2018 markierte sie ein Tief bei 24,30 EUR. Danach kletterte der Wert in einer steilen Aufwärtsbewegung bis 04. Dezember 2019 auf ein Allzeithoch bei 128,00 EUR. Anschließend lief die Aktie oberhalb des letzten Zwischenhochs bei 109,80 EUR einige Wochen seitwärts, ehe es am 08. Januar zu einem deutlichen Einbruch kam.

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Mit diesem Einbruch fiel der Wert unter den Aufwärtstrend seit Dezember 2018. Damit war klar, dass sich die Aktie nicht mehr in einer einfachen Konsolidierung befindet, sondern in einer größeren Korrektur. Nach einem Tief bei 72,60 EUR kam es zudem zu einem Pullback an den gebrochenen Aufwärtstrend. Knapp unter diesem Trend drehte die Aktie am 20. Januar wieder nach unten. Seitdem gab es aber noch kein neues Korrekturtief. In den letzten Tagen lief die Varta-Aktie zwischen dem Widerstand bei 82,10 EUR und der Unterstützung bei 72,60 EUR seitwärts.

Worauf sollte man jetzt achten?

Ein Rückfall unter 72,60 EUR könnte eine neue Verkaufswelle auslösen. In dieser könnte der Wert in den Bereich um 63,91-63,40 EUR abfallen. Ein Überschießen knapp unter 62,00 EUR ist dabei auch nicht ausgeschlossen. Denn dort liegt ein wichtiges Korrekturziel. Sollte die Aktie allerdings auf Tagesschlusskursbasis über 82,10 EUR zurückkehren, wäre ein Anstieg in Richtung 94,80 EUR möglich.

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  • peterschirl
    peterschirl

    Auf zu neuen Hochs

    4 abgeschlossen

    11:03 Uhr, 07.02.2020

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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader
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Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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