USA: ISM-Index Service entwickelt sich schwächer als prognostiziert
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Washington (BoerseGo.de) - Der vom privaten Institute for Supply Management (ISM) ermittelte Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor hat sich im Dezember nicht wie erhofft entwickelt. Den Angaben zufolge ist der Indikatorwert auf den Punktestand von 52,6 Zählern angestiegen. Damit liegt der ISM-Index Service unterhalb der Erwartungen der Volkswirte, die einen Zuwachs auf 53,0 Punkte prognostiziert hatten. Ein Stand von über 50 Punkten weist auf Wachstum hin, während ein Wert von unter 50 eine Schrumpfung der wirtschaftlichen Aktivität indiziert.
Das Institut für Supply Management befragt jeden Monat rund 400 Mitgliedsunternehmen im ganzen Land, die etwa 20 verschiedene Branchen repräsentieren. Die Einkaufsmanager der Unternehmen sollen ihre Einschätzung abgeben, ob sich die Geschäftstätigkeit in verschiedenen Bereichen wie zum Beispiel Bestellungen, Produktion, Beschäftigung oder Zulieferer-Leistung steigend, fallend oder unverändert darstellt. Der Sub-Index für Neuaufträge verzeichnete im Dezember einen Anstieg auf 53,2 nach zuvor 53,0 Punkten. Die Komponente für die Wirtschaftsaktivität blieb unverändert, während die Indizes für die Preisentwicklung und die Beschäftigung jeweils klar nachgaben.
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