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15:58 Uhr, 28.06.2011

US-Verbrauchervertrauen sinkt stärker als prognostiziert

Washington (BoerseGo.de) – Das US-Verbrauchervertrauen ist im Juni stärker zurückgegangen als erwartet. Wie das private Institut Conference Board am Dienstag in Washington mitteilte, lag der Wert im Berichtsmonat bei 58,5 Punkten. Ökonomen hatten im Vorfeld 61,0 Punkte kalkuliert. Zuvor lag der Wert bei 61,7 Punkten. Das Juni-Niveau sei der niedrigste Stand seit sieben Monaten, so das Conference Board.

Der Verbrauchervertrauens-Index beruht auf den Umfrageergebnissen von 5.000 Haushalten. Er dient als Signal für die Konsumausgaben, die zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung ausmachen.

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Über den Experten

Bernd Lammert
Bernd Lammert
Finanzredakteur

Bernd Lammert arbeitet als Redakteur seit 2010 bei der BörseGo AG. Er ist studierter Wirtschafts- und Medienjurist sowie ausgebildeter Journalist. Das Volontariat absolvierte er noch beim Radio, beruflich fand er dann aber schnell den Weg in andere Medien und arbeitete u. a. beim Börsen-TV in Kulmbach und Frankfurt sowie als Printredakteur bei der Financial Times Deutschland in Berlin. In seinen täglichen Online-Berichten bietet er Nachrichten und Informationen rund um die Finanzmärkte. Darüber hinaus analysiert er wirtschaftsrelevante Entscheidungen der obersten deutschen Gerichte für eine Finanzagentur. Grundsätzlich ist Bernd Lammert der Ansicht, dass aktuelle Kenntnisse über die Märkte sowie deren immanente Risiken einem keine Erfolge schlechthin garantieren, aber die Erfolgschancen deutlich erhöhen können.

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