US-Verbraucherpreise sinken im März um 0,2 Prozent
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Washington (BoerseGo.de) – Die US-Verbraucherpreisinflation hat sich im März schwächer entwickelt als erwartet. Wie das US-Arbeitsministerium am Dienstag vor US-Handelsbeginn mitteilte, sanken die US-Verbraucherpreise im März um 0,2 Prozent im Monatsvergleich. Analysten hatten im Konsens mit einem unveränderten Wert gerechnet, nach einem Anstieg um 0,7 Prozent im Februar.
Grund für den Rückgang ist der 2,6-prozentige Rückgang der Energiepreise. Die Benzinpreise sanken um 4,4 Prozent. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Plus von 1,5 Prozent nach plus 2,0 Prozent – der geringste Anstieg auf dieser Basis seit vergangenem Juli.
In der Kernrate (exklusive Lebensmittel und Energie) lag die Inflationsrate im Monatsvergleich bei plus 0,1 Prozent. Analysten hatten in der Kernrate im Konsens mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet wie im Vormonat. Auf Sicht von zwölf Monaten ergibt sich eine Teuerung in der Kernrate von 1,9 Prozent.
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