Analyse
22:11 Uhr, 09.11.2006

US Indizes - Ölpreisanstieg drückt wieder nach unten

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Die US Indizes konnten nach den Zahlen bei Cisco den Handel heute stark eröffnen, gaben aber im Zuge eines deutlich steigenden Ölpreises (+2,0%) intraday wieder nach. Dabei kommt es im Nasdaq nach Eröffnung auf neuem Jahreshoch zu Abgaben auf die gestern gebrochene Widerstandsmarke bei 2.375 Punkten. Ein Verlust von 0,4% auf 2376 Punkte. Auch der Dow Jones konnte das Eröffnungsniveau nicht halten und fiel auf die bei 12.108 Punkten liegende Unterstützung zurück. Dabei verliert der Index 0,6% auf 12.103 Punkte.

Belastet wurde der Markt durch Halbleiter- und Pharmasektor, stärker zeigte sich der Ölsektor. Der Goldsektor setzte die Rallye der Vortage stark um 4,0% fort. Gewinner im Dow Jones war bei steigendem Ölpreis auch heute die Aktie von Exxon, die mit einem Anstieg um 1,1% ein neues Allzeithoch erreicht. Merck (-3,3%) und Pfizer (-2,9%) rutschten hingegen deutlich ab. Gewinner im Nasdaq 100 war heute die Aktie von Cisco mit einem Anstieg um 6,4%, wobei die Hochs der Eröffnung hier nicht gehalten werden konnten. Unter Druck geriet Millennium Pharma (-6,0%) ebenso wie die mittelfristig schwache Aktie von Qualcomm (-4,0%).

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Über den Experten

Marko Strehk
Marko Strehk
Technischer Analyst und Trader

Marko Strehk blickt auf intensive langjährige Erfahrungen mit verschiedenen Strategien des auf Charttechnik basierenden Tradings zurück. Als versierter Allrounder handelt Strehk Aktien und Indizes im kurz- und mittelfristigen Zeitfenster mit bestechender Präzision. Überragende Fähigkeiten in Trend- und Kursmusteranalysen, bei der Anwendung von Risiko- und Moneymanagementstrategien sowie ein umfassendes theoretisches Wissen zu unterschiedlichen Tradingmethoden und Tradinginstrumenten wie beispielsweise Hebelzertifikate, Optionsscheine, CFDs und Anlagezertifikate zeichnen ihn aus. Auf GodmodeTrader.de betreut Strehk als Headtrader die Produktpakete „Aktien Premium Trader“ und „CFD Trader Services“.

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