US Indizes - guter Wochenabschluss
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Erwähnte Instrumente
- S&P 500Kursstand: 2.907,65 Pkt (Commerzbank CFD) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
- Nasdaq-100Kursstand: 7.626,99 Pkt (Commerzbank CFD) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
- S&P 500 - WKN: A0AET0 - ISIN: US78378X1072 - Kurs: 2.907,65 Pkt (Commerzbank CFD)
- Nasdaq-100 - WKN: A0AE1X - ISIN: US6311011026 - Kurs: 7.626,99 Pkt (Commerzbank CFD)
- Dow Jones - WKN: 969420 - ISIN: US2605661048 - Kurs: 26.410,26 Pkt (Commerzbank CFD)
- WTI Öl - WKN: 792451 - ISIN: XC0007924514 - Kurs: 63,835 $/Barrel (Commerzbank CFD)
US-Aktien beendeten die Woche mit soliden Gewinnen. Auslöser für das positive Sentiment waren gute Wirtschaftsdaten aus China und eine unerwartet starke Kreditvergabe im Reich der Mitte bei einer gleichzeitig expansiver als erwarteten Geldmenge M2.
Im amerikanischen Handel waren es dann die Finanzwerte, die angetrieben von guten Quartalszahlen die Indizes nach oben zogen. Maßgeblich unterstützend wirkten zudem Walt Disney's neuer Streaming-Channel und eine Übernahmen im Energiesektor.
Die Schlussstände: S&P 500 0,66 % auf 2.907,41 Punkte. Dow Jones +1,03 % auf 26.412,30 Punkte. Nasdaq 100 +0,44 % auf 7.628,15 Punkte.
JPMorgan legte Zahlen vor, die trotz dem
Die Ausreisser unter den Einzelwerten waren JPMorgan (konnte in einem herausfordernden Quartal angenehm überraschte und legte 4,66 % zu), Disney (+11,53 %, nachdem der Konzern Details zu Disney+ präsentierte) und Chevron (-4,91 % - machte ein Angebot über 33 Milliarden Dollar, oder 65 Dollar je Aktie, für die Übernahme von Anadarko Petroleum).
Die Importpreise legten im März zum Vormonat um 0,6 % zu, ex Energie gingen sie allerdings um 0,2 % zurück und zeugten damit von einem abwesenden Inflationsdruck. Die Exportpreise stiegen den zweiten Monat in Folge an und expandierten um 0,7 %.
Das von der Universität Michigan gemessene vorläufige Verbrauchervertrauen lag im April mit 96,9 Punkten unter dem Vormonatswert von 98,4. Analysten hatten zuvor mit einem Wert von 97,6 Zählern gerechnet. Wie aus dem report noch hervorgeht, beschweren sich Verbraucher zunehmend über steigende Auto- und Immobilienpreise.
Die GDP-Tracker zogen in der letzten Woche weiter an und deuten auf ein sich beschleunigendes Wachstum im zweiten Quartal hin. Das Nowcast-Modell der NY Fed für das zweite Quartal stieg entsprechend zur Vorwoche von 1,95 % auf 2,04 %.
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In China alles halb so schlimm und in den USA beschleunigtes Wachstum. Jetzt leben wir in einem Zeitalter des ewigen Wachstums und steigender Kurse. Gold braucht da kein Mensch. Die Chrashpropheten sind verstummt, keine Rede mehr von einer Bärenmarktrally. Honecker würde sagen: Aufwärts immer, rückwärts nimmer.