US-FinTech tänzelt an den Allzeittiefs - Kaufen?
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Erwähnte Instrumente
- Upstart HoldingsKursstand: 22,870 $ (Nasdaq) - Zum Zeitpunkt der VeröffentlichungVerkaufenKaufen
- Upstart Holdings - WKN: A2QJL7 - ISIN: US91680M1071 - Kurs: 22,870 $ (Nasdaq)
Nachdem das Allzeittief aus dem Jahr 2020 bereits im Juli wieder erreicht wurde, kam es zu einer größeren Kurserholung. Diese verpuffte zuletzt wieder, in dieser Woche penetriert die Aktie wieder die Allzeittiefs. Hier entscheidet sich nicht weniger als die Marschrichtung für die kommenden Tage und Wochen. Kann man hier zugreifen oder überwiegen die Risiken?
Hohes Risiko, aber auch Chancen
Das Chartbild der Upstart-Aktie ist als sehr schwach und labil zu werten. Eine Fortsetzung des Abwärtstrends wäre jederzeit möglich. Vorsicht wäre insbesondere bei einem nachhaltigen Rückfall unter die Allzeittiefs bei 22,41 - 22,61 USD angebracht. Dann könnte es zu einer Stop-Loss-Welle kommen, welche das Papier noch bis rund 13,90 USD fallen lassen könnte. Dort liegt das rechnerische Ziel der großen SKS Topformation.
Dennoch könnten für antizyklisch orientierte Trader Einstiege am Allzeittief verlockend wirken. Im bullischen Szenario dreht die Aktie hier nach oben und startet eine Kurserholung. Kleine, prozyklische Kaufsignale würden bei einem signifikanten Ausbruch über 29,70 USD entstehen, dann wären Erholungen bis 37,69 und 54 - 55 USD denkbar. Oberhalb von 55 USD entstehen größere Kaufsignale.
Absicherungen könnten ab jetzt z.B. unterhalb von 21,70 oder 20,50 USD oder Tages- oder Wochenschlusskurs gesetzt werden, wobei auch ein kurzer Fehlausbruch nach unten hin nicht untypisch wäre. Eine Stop-Setzung ist also etwas "tricky".
Fazit: Antizyklisch und hochspekulativ könnten Einstiege jetzt attraktiv erscheinen, um auf ein größeres Erholungsszenario zu wetten (gelber Tendenzpfeil im Chart). Allzu viel sollte jedoch nicht riskiert werden, das Enttäuschungspotenzial ist hoch. Bessere Chancen auf eine größere Erholung hätte die Aktie bei einer erfolgreichen Bodenbildung und Rückkehr über die Abwärtstrendlinien und den EMA50.
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