US-Dollar nach Zinsentscheid unter Druck
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
New York (Godmodetrader.de) - Die Federal Reserve Bank (Fed) hat die Leitzinsen erwartungsgemäß um 0,25 Prozent angehoben, hat aber gleichzeitig signalisiert, dass in diesem Jahr wohl nur noch zwei weitere Zinsschritte folgen werden. Dies hat den US-Dollar unter Druck gesetzt, da Anleger eigentlich mit vier Zinserhöhungen 2018 gerechnet hatten, wie Paul Flood, Multi-Asset Income Portfoliomanager bei Newton Investment Management – einer Boutique unter dem Dach von BNY Mellon Investment Management (IM) – in einem aktuellen Kommentar zur Zinserhöhung der Fed schreibt.
Jerome Powell, der neue Vorsitzende der Fed, habe zwar angedeutet, dass der Zinsanstieg 2019 und 2020 steiler ausfallen könne – allerdings habe der Markt davon keine Notiz genommen, heißt es weiter. „Denn Trumps Handelsbarrieren, die das Wirtschaftswachstum dämpfen könnten, bereiten der Fed (und dem Finanzmarkt) Kopfzerbrechen. Aufgrund des angespannten Arbeitsmarktes in den USA erwartet die Fed zudem einen Anstieg der Inflation in den kommenden Monaten“, so Flood.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.