US-Arbeitsmarktdaten schwach - Gold schießt nach oben
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Nach einem bereits eher schwachen Vormonat sind auch im April auf dem US-Arbeitsmarkt weniger neue Stellen als erwartet geschaffen worden. Außerhalb der Landwirtschaft wurden saisonbereinigt 164.000 neue Stellen geschaffen, wie das US-Arbeitsministerium mitteilte. Erwartet wurden hingegen 193.000 zusätzliche Stellen in der größten Volkswirtschaft der Welt.
Die Zahl der neugeschaffenen Stellen in den beiden Vormonaten wurde um insgesamt 30.000 Stellen nach oben revidiert. Den aktualisierten Angaben zufolge wurden im März 135.000 (zuvor: 103.000) und im Februar 324.000 (zuvor: 326.000) Stellen geschaffen.
Die separat ermittelte Arbeitslosenquote ging von 4,1 Prozent im Vormonat auf 3,9 Prozent zurück. Erwartet wurde nur ein Rückgang auf 4,0 Prozent.
Die Erwerbsquote (labor force participation rate), die den Anteil der Arbeitnehmer und Arbeitslosen an der Gesamtbevölkerung darstellt, ging von 62,9 Prozent auf 62,8 Prozent zurück.
Die durchschnittlichen Stundenlöhne legten im April um 0,15 Prozent gegenüber dem Vormonat zu. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,20 Prozent. Gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat erhöhten sich die durchschnittlichen Stundenlöhne um 2,6 Prozent.
Der Goldpreis konnte unmittelbar nach Veröffentlichung der Daten um rund 5 Dollar zulegen. Auch der Euro schoss zunächst in die Höhe, korrigierte den Anstieg anschließend aber wieder.
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Wie eine Horde Heuschrecken , da ist der schlechte Arbeitsmarktbericht in 5 Minuten " aufgefressen "
Der Euro fällt als gebe es ihn am Montag nicht mehr !
Die Arbeitsmarktzahlen sind nicht gut , dafür fällt der Euro um so mehr ! Oder wie ?
Und Gold auch !?