US-Arbeitsmarkt megastark: Notenbank muss jetzt handeln!
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Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in der vergangenen Woche überraschend auf den tiefsten Stand seit mehr als vier Jahrzehnten gesunken. Im Vergleich zur Vorwoche wurde ein Rückgang um 26.000 auf 255.000 Erstanträge verzeichnet. Damit wurde der niedrigste Stand seit November 1973 erreicht.
Der US-Arbeitsmarkt präsentiert sich megastark und liefert der US-Notenbank immer weniger Argumente, den Leitzins auf dem aktuellen Rekordtief von 0 bis 0,25 Prozent zu belassen. Fed-Präsidenten Janet Yellen hat bereits angekündigt, voraussichtlich im weiteren Jahresverlauf den Leitzins zum ersten Mal seit der Finanzkrise wieder zu erhöhen. Die jüngsten Wirtschaftsdaten zeigen immer deutlicher, dass die Fed bald handeln muss, will sie das Risiko einer neuen Vermögenspreisblase minimieren.
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Falls das nächste Quatals-BIP wieder negativ überascht, fangen wir an zu fragen, was die vielen Beschäftigten dort eigentlich machen. Die werden doch nicht heimlich den Sozialismus aufbauen?
Sie vergessen leider nur eins.. Dass die Daten manipuliert sind, dass sich die Balken biegen, dürfte auch der Fed bekannt sein. Die Daten passen auch in keiner Weise zu anderen Daten. Nicht zu vergessen die Qualität der neuen Jobs. Die sind unter aller Sau. Teilzeit und lausig bezahlt. Ebenso haben die meisten mittlerweile die Jobsuche aufgegeben und erscheinen in keiner Statistik mehr. Ja wenn die Fed die Zinsen erhöht, steigt ja der Dollar und wird für weitere Verwüstungen im Dollarreich sorgen.. Sie können nicht erhöhen, sonst fällt das ganze Schuldenkartenhaus zusammen.. Das weiß die Fed auch.. Daher Zinsen kosmetisch etwas rauf und in 6 Monaten ein neues QE, wenn die Staaten den Bach runter gehen!