ÜBERBLICK am Abend/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
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Die wichtigsten Ereignisse und Meldungen zu Konjunktur, Zentralbanken, Politik aus dem Programm von Dow Jones Newswires.
US-Verbraucherpreise steigen im September um 3,0 Prozent
Die US-Inflation hat im September etwas an Fahrt aufgenommen. Die Verbraucherpreise stiegen aber weniger stark als erwartet. Wie das Bureau of Labor Statistics (BLS) mitteilte, erhöhten sie sich um 3,0 Prozent nach 2,9 Prozent im August. Gegenüber dem Vormonat stiegen sie um 0,3 Prozent. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten mit einer Jahresrate von 3,1 Prozent und einem Anstieg gegenüber August von 0,4 Prozent gerechnet.
US-Regierung: Shutdown verhindert Oktober-Inflationsdaten
Der aktuelle Shutdown der Bundesbehörden in den USA hat nach Darstellung des Weißen Hauses wahrscheinlich die Veröffentlichung der Inflationsdaten für Oktober verhindert.
S&P Global: Aktivität in US-Wirtschaft legt im Oktober zu
Die Aktivität in der US-Wirtschaft hat sich laut einer Umfrage von S&P Global im Oktober belebt. Der von S&P Global erhobene Sammelindex für die Produktion in der Privatwirtschaft - Industrie und Dienstleister zusammen - stieg auf 54,8 von 53,9 Punkten im Vormonat. Oberhalb von 50 Punkten signalisiert das Konjunkturbarometer ein Wachstum, unterhalb von 50 eine schrumpfende Wirtschaft.
Stimmung der US-Verbraucher im Oktober eingetrübt
Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im Oktober eingetrübt. Der an der Universität Michigan berechnete Index für die Verbraucherstimmung in den USA fiel bei der Umfrage am Monatsende auf 53,6 von 55,1 Ende September. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten einen Stand von 54,9 erwartet. Bei der ersten Umfrage Mitte des Monats hatte er bei 55,0 gelegen.
+++ Konjunkturdaten
Brasilien/Ausländische Direktinvestitionen 12 Monate 75,8 Mrd USD
Brasilien/Ausländische Direktinvestitionen Sep 10,7 Mrd USD
Brasilien Leistungsbilanz Sep Defizit 9,8 Mrd USD (Aug: Defizit 4,7 Mrd USD)
Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com
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