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22:25 Uhr, 11.10.2018

DAX beendet Handel erneut schwächer - Trump will Powell nicht feuern

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • Bundesregierung will Unternehmen um 20 Mrd. Euro entlasten und den Solidaritätszuschlag abschaffen
  • Moderater Preisanstieg in den USA
  • EZB fordert Euro-Krisenländer zu Schuldenabbau auf
  • IWF-Chefin Lagarde distanziert sich von Trump
  • Trump bezeichnet Fed als "verrückt"
  • IWF ermahnt italienische Regierung
  • Ölpreise fallen kräftig
  • Bundesregierung senkt Wachstumsprognose
  • VW-Chef: E-Mobilität kann klimapolitischer "Wahnsinn" sein
  • J. Murdoch als neuer Tesla-Chairman?
  • VW-Chef warnt vor Wegfall von 100.000 Arbeitsplätzen
  • Dialog vertieft Partnerschaft mit Apple
  • BMW übernimmt Mehrheit an Werken in China
  • Bayer: Glyphosat-Urteil könnte kippen
  • Gea senkt Prognose für Ebitda-Marge
  • Großauftrag für Isra Vision

Markt & US-Markt

  • Die italienische Regierung ist weiterhin nicht nicht in der Lage, das Vertrauen der Marktteilnehmer zurückgewinnen. Die Äußerungen diverser Minister zeigen, dass der Kern der Probleme, das mangelnde Produktivitätswachstum, nicht erkannt werden will. Hoffnungen auf eine Reformagenda gibt es nicht. Stattdessen wird mit dem Ruf nach Finanzierung der Staatsschulden durch die EZB wertvolle Zeit verloren. Es sind diese und weitere Unsicherheitsfaktoren, wie die zunehmenden Zins- und Inflationsängste, die Sorgen vor einer Abschwächung der Weltwirtschaft sowie der internationale Handelskonflikt, die eine hohe Verunsicherung der Anleger erzeugen - ablesbar an den weltweit deutlich gestiegenen Volatilitätsindizes. Auch jenseits des Atlantiks haben die Anleger ihren Optimismus verloren. Am Vorabend hatte sich der Kursrutsch in New York ausgeweitet und war über Nacht nach Asien und vorn dort wieder nach Europa zurück geschwappt. Nun befindet sich der DAX im Crash-Modus, wie es ein Marktexperte formulierte. Das Börsenbarometer beendete den Handel am Donnerstag mit einem Minus von 1,48 Prozent, nachdem es bereits am Dienstag kräftig nach unten gegangen war.
  • Gegen Mittag kostete ein Barrel Brent nur noch 81,38 US-Dollar. Im Vergleich zu gestern früh verbilligte sich der Preis für die Nordseesorte damit um rund 3 US-Dollar. Eine ausgeprägte Risikoaversion der Anleger geben Analysten als Grund für die Verluste an. „Die Ölpreise gerieten im Umfeld stark fallender Aktienmärkte seit ebenfalls unter Druck“, hieß es in einer Einschätzung von Rohstoffexperten der Commerzbank.
  • Die US-Indizes weiteten heute ihren gestrigen Sell-Off aus. S&P 500 und Dow Jones verloren je rund 2,1 Prozent, der Nasdaq 100 präsentierte sich mit minus 1,1 Prozent etwas besser. Etwa zu Beginn der letzten Handelsstunde konnten die Aktienmärkte ihre Verluste wieder etwas eingrenzen, nachdem die "Washington Post" davon sprach, dass sich US-Präsident Trump mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi beim G20-Gipfel im nächsten Monat treffen will. Davor machte Trump die Fed für den Abverkauf verantwortlich und bezeichnete die Notenbank als "außer Kontrolle". Aus technischer Sicht sind die Märkte in schlechter Verfassung: Alle Indizes schließen heute unter ihrer 200-Tageslinie.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier will Unternehmen in Deutschland um insgesamt 20 Milliarden Euro entlasten. Vorgesehen sind bessere Abschreibungsbedingungen und zehn steuerpolitische Maßnahmen wie eine vollständige Abschaffung des Solidaritätszuschlags, berichtet die Nachrichtenagentur dpa.
  • Im Streit um schärfere Klimaschutzvorgaben für die Autoindustrie hat Volkswagen-Konzernchef Herbert Diess zum Rundumschlag ausgeholt und den Energiemix in Deutschland getadelt. Das Elektroauto werde mit dem Diesel bei der CO2-Bilanz auf langen Strecken auf absehbare Zeit auch deshalb nicht mithalten können, warnte er in der Süddeutschen Zeitun. „Denn die Wahrheit ist: Sie stellen nicht auf Elektro um, sondern auf Kohlebetrieb." Bei der Produktion einer Batterie mit Kohlestrom entstünden fünf Tonnen Kohlendioxid (CO2). „Und wenn Sie dann noch mit Kohlestrom fahren, wird E-Mobilität wirklich zum Wahnsinn", meinte Diess.
  • Die Deutsche Telekom hat erstmals eine Zusage für den Ausbau der fünften Mobilfunkgeneration (5G) in der Fläche gemacht. „Bis zum Jahr 2025 werden wir 99 Prozent der Bevölkerung und 90 Prozent der Fläche mit 5G versorgen", so Telekom-Chef Tim Höttges.
  • Die US-Apotheken- und Drogeriemarktkette Walgreens Boots Alliance hat in ihrem vierten Quartal bereinigt mehr verdienet als erwartet, beim Umsatz aber die Prognosen verfehlt. Der bereinigte Gewinn je Aktie lag bei 1,48 Dollar, Analysten hatten 1,45 Dollar erwartet. Der Umsatz stieg auf 33,44 Mrd. Dollar, von zuvor 30,15 Mrd. Dollar.
  • Wie die "Financial Times" berichtet, soll James Murdoch, der Geschäftsführer von 21st Century Fox, den Posten als Verwaltungsratschef bei Tesla übernehmen. Murdoch ist der Sohn des Medienmoguls Rupert Murdoch.
  • Bayer darf sich Hoffnung machen, dass das Schadenersatzurteil im ersten US-Prozess um verheimlichte Krebsrisiken von Produkten der Tochter Monsanto wie von den Unternehmen gefordert in einem zweiten Prozess neu aufgerollt wird.
  • Apple steht für rund zwei Drittel des Umsatzes des Halbleiter-Entwicklers Dialog Semiconductor. Wie Dialog nun mitteilte, erhält Apple eine Lizenzierung für gewisse Powermanagement-Technologien. Zudem wird Dialog einige Vermögenswerte an die Kalifornier übertragen.
  • Google verzichtet auf einen 10 Mrd. Dollar schweren Cloud-Auftrag des US-Verteidigungsministeriums. Dabei handelt es sich um das Projekt Joint Enterprise Defense Infrastructure Cloud, das die Übertragung großer Datenmengen des US-Verteidigungsministeriums auf eine kommerziell betriebene Cloud zum Gegenstand hat.
  • Die USA haben den Chinesen Xu Yanjun wegen des Vorwurfs der Wirtschaftsspionage festgenommen. Er habe für das chinesische Ministerium für Staatssicherheit seit 2013 zahlreiche US-Luftfahrtunternehmen wie etwa die General-Electric-Tochter GE Aviation im Visier gehabt, gab das US-Justizministerium bekannt.
  • Auf den Servern großer Cloud-Anbieter in den USA sind nach Einschätzung des Google-Managers Urs Hölzle vermutlich keine Spionagechips aus China versteckt worden. „Wenn Sie meine persönliche Meinung hören wollen: Ich glaube, da ist nichts passiert", sagte der Schweizer.
  • Der Netzwerkausstatter Sandvine teilte im Rahmen des Global Internet Phenomena Reports mit, dass allein der Streamingdienst Netflix 15 Prozent der internationalen Datenmengen verbraucht. In den USA gehen zu besonderen Zeiten gehen wohl bis zu 40 Prozent des gesamten Datenvolumens auf das Konto des Anbieters.
  • Für die Aktien von Knorr-Bremse zeichnet sich beim Börsengang ein Ausgabepreis von 80 Euro ab. Damit liegt der Preis etwas über der Mitte der Preisspanne von 72 bis 87 Euro. Der IPO ist in diesem Jahr mit 3,87 Mrd. Euro der zweitgrößte in Deutschland.
  • BMW übernimmt in China für 3,6 Mrd. Euro die Mehrheit von 75 Prozent an dem bisherigen Gemeinschaftsunternehmen mit dem lokalen Autobauer Brilliance. In den nächsten drei Jahren sollen weitere drei Mrd. Euro investiert werden. Mit einem neuen Werk werde die Kapazität verdoppelt, teilte BMW mit.
  • RWE-Vorstandschef Rolf Martin Schmitz hat seine Mitarbeiter nach dem Rodungsstopp im Hambacher Forst zur Geschlossenheit aufgerufen. „Solch einen Zusammenhalt, solch eine gute und starke Mannschaft, die in schweren Zeiten zusammensteht, gibt es selten. Darauf können wir stolz sein", heißt es in einem Schreiben an die Belegschaft, das der "WAZ" und der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. „Wir kämpfen gemeinschaftlich weiter für RWE".
  • Isra Vision hat einen Großauftrag aus der Lebensmittelindustrie erhalten: Der Auftrag hat ein Volumen von mehr als 5 Mio. Euro, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Der Automatisierungsspezialist soll eine Technik zur Kontrolle von Verpackungen implementieren, mittels 3D-Verfahren sollen Qualitätsmängel bei mehrschichtigen Materialien rechtzeitig identifiziert werden. Der aktuelle Auftrag sei ein weiterer Schritt, um mittelfristig das Umsatzziel von mehr als 200 Mio. Euro zu erreichen, hieß es.
  • VW-Vorstandschef Herbert Diess hat davor gewarnt, die Automobilbranche mit zu scharfen Klimavorgaben zu regulieren. „Ich bitte die Politik wirklich, sich Gedanken zu machen", sagte er der Süddeutschen Zeitung. So eine Industrie könne schneller abstürzen, als viele glauben wollten. Diess befürchtet einen Verlust von Zehntausenden Arbeitsplätzen bei aus seiner Sicht überzogenen neuen CO2-Grenzwerten. „Sollte sich das EU-Parlament in den Verhandlungen mit der EU-Kommission und den EU-Regierungen durchsetzen, wäre die Geschwindigkeit des Wandels „kaum zu managen“, sagte Diess.
  • Der Maschinenbauer Gea zeigt sich bei der Entwicklung der Ebitda-Marge vor allem wegen des schwachen Milchgeschäfts nun pessimistischer. Die Marge wird den Angaben zufolge im Gesamtjahr nur bei 11,1 Prozent liegen. Zuvor hatte der Konzern den unteren Rand einer Spanne von 12 bis 13 Prozent angepeilt. Umsatzseitig versprechen sich die Düsseldorfer indes mehr: Umsatz dürfte 2018 um etwa 7,5 Prozent steigen. Bisher war Gea vom Erreichen des oberen Randes einer Spanne von 5 bis 6 Prozent ausgegangen.
  • Das Vorstandsmitglied Andreas Schütte scheidet auf eigenen Wunsch Ende Februar beim Verpackungshersteller Gerresheimer aus, teilte der Konzern mit. Die Aufgaben Schüttes übernehme zum 1. März kommenden Jahres Dietmar Siemssen, der Anfang November neuer Konzernchef wird.

Konjunktur & Politik

  • US-Präsident Donald Trump hat seine Kritik an der US-Notenbank Fed am Donnerstag erneuert und sie ein weiteres Mal für den Abverkauf an den Märkten verantwortlich gemacht. Trotzdem sagte Trump, dass er an Powell festhalten wolle. "Ich werde ihn nicht feuern", sagte Trump mit Blick auf Powell am Donnerstag in Washington. Zuvor hatte Trump die US-Notenbank bereits scharf kritisiert und für den Ausverkauf an den Märkten verantwortlich gemacht.
  • Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die hochverschuldeten Mitgliedsstaaten der Eurozone aufgefordert, den wirtschaftlichen Aufschwung im Währungsraum zu nutzen, um Schulden zu tilgen. Und sie warnten davor, dass höhere Staatsausgaben die Stärke des Währungsblocks untergraben könnten, wie aus dem Protokoll der Sitzung vom 13. September hervorgeht.
  • Im Vergleich zur Vorwoche stieg die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA in der Woche zum 5. Oktober auf saisonbereinigter Basis um 7.000 auf 214.000 Anträge, wie das US-Arbeitsministerium mitteilte. Volkswirte hatten keine Veränderung zur Vorwoche erwartet.
  • Wie das US-Arbeitsministerium mitteilte, stiegen die Verbraucherpreise in den USA im September nur um 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat. Ökonomen hatten mit einem Anstieg von 0,2 % gerechnet. Der für den August gemeldete Preisanstieg von 0,2 Prozent wurde bestätigt.
  • Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) sieht weiterhin einen stabilen wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland. „Der Aufschwung kommt zunehmend bei den Bürgern an. Die Arbeitslosigkeit geht weiter zurück, die Löhne steigen. Allerdings sind die außenwirtschaftlichen Risiken gestiegen“, so Altmaier. Die Bundesregierung rechnet im laufenden Jahr mit einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,8 Prozent. Im Frühjahr hatte Berlin noch ein Plus von 2,3 Prozent erwartet. Neben Handelskonflikten verhindere der zunehmende Fachkräftemangel ein höheres Wachstum, heißt es in der am Donnerstag von Altmaier vorgestellten Herbstprognose.
  • Der britische Handelsminister Liam Fox glaubt an eine baldige Einigung mit der EU in den Verhandlungen über den Austritt Großbritanniens. Der Brexit-Befürworter wollte im Gespräch mit dem "Handelsblatt" zwar keine Details über ein neues Verhandlungsangebot aus London nennen, zeigte sich aber optimistisch, dass ein ungeregelter Brexit vermieden werden kann. Bei der umstrittenen Frage um Nordirland zeigte sich der Minister wenig Kompromiss bereit: „Klar ist, dass wir keine separate Zollunion nur für Nordirland akzeptieren können, die anders aussieht als für den Rest des Landes."
  • Laut einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" lebt jeder zehnte Hartz-IV-Bezieher schon seit Einführung (2005) der Grundsicherung für Arbeitssuchende dauerhaft von Hartz IV. Von insgesamt 4,25 Mio erwerbsfähigen Leistungsbeziehern am Jahresende 2017 waren demnach 468.990 Personen schon seit Januar 2005 „im System“. Das entspricht einem Anteil von 11 %, so eine aktuelle Auswertung der Bundesagentur für Arbeit auf eine Anfrage der Konrad-Adenauer-Stiftung, deren Ergebnis der "FAZ" vorliegt.
  • Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hält den Vorschlag der SPD, Autobauer notfalls mit Bußgeldern zu technischen Diesel-Nachrüstungen zu zwingen, für rechtsstaatlich nicht vertretbar. Altmaier hegt, „Zweifel, ob dieser Weg verfassungsrechtlich überhaupt gangbar ist". Diese Frage sei intern in der Bundesregierung zu klären, wenn ein konkreter Vorschlag vorliege. „Bei mir war die SPD noch nicht", sagte er im Gespräch mit dem Deutschlandfunk
  • IWF-Chefin Christine Lagarde hat Italien aufgefordert, bei der Haushaltsführung die Regeln der EU einzuhalten. „Wir unterstützen sicherlich die haushaltspolitische Konsolidierung", sagte Lagarde zur Eröffnung der Jahrestagung von IWF und Weltbank in Nusa Dua. „EU-Mitglieder sollten die Regeln akzeptieren, zu denen sie sich durch ihre Mitgliedschaft bekannt haben.“ Zugleich müsse Konsolidierung wachstumsfreundlich gestaltet werden.
  • US-Präsident Donald Trump hat die Federal Reserve wegen ihrer Zinspolitik wiederholt kritisiert. Bei einem Besuch im Bundesstaat Pennsylvania am Mittwoch setzte er noch einen drauf und bezeichnete die Fed als „verrückt“. Trump hat ein Problem damit, dass die unabhängige Zentralbank vor, die Leitzinsen erhöht. Seiner Meinung nach wird die Straffung zu schnell vollzogen. „Ich denke, die Fed macht einen Fehler“, sagte Trump. „Ich denke, die Fed ist verrückt geworden.“ JPMorgan Chase-Chairman Jacob Frenkel verteidigte das Handeln der US-Notenbank. „Die Fed hat es im Voraus angekündigt, es gibt keine Überraschungen. Die Guidance war sehr klar und die Fed tut das Richtige", so Frenkel gegenüber CNBC.
  • IWF-Chefin Christine Lagarde distanziert sich in wesentlichen wirtschaftspolitischen Fragen von US-Präsident Donald Trump. Das Globalisierungssystem dürfe nicht zerstört werden, sagte sie zur Eröffnung der Jahrestagung von IWF und Weltbank in Indonesien. Ihre Forderung: „Repariert es, aber zerstört es nicht." Die Regeln des Welthandels hätten für alle Nationen Nutzen gestiftet.
  • Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) möchte den Zusatzbeitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung um 0,1 Prozent reduzieren. „Die Wirtschaft läuft gut. Das führt weiterhin zu Überschüssen in der Krankenversicherung", erklärte er in den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. „Daher können wir hier den durchschnittlichen Zusatzbeitragssatz um 0,1 Punkte senken."
  • Zum Jahresende 2017 betrug das Finanzvermögen des Öffentlichen Gesamthaushalts in Deutschland beim nicht-öffentlichen Bereich 932,1 Mrd. Euro, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Das Finanzvermögen gegenüber den Ergebnissen des Vorjahres erhöhte sich um 5,4 Prozent bzw. 47,7 Mrd. Euro.
  • Der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Weltbank möchten die Armut und die ungleiche Verteilung des Wohlstands durch eine stärkere Nutzung neuer Finanztechnologien (Fintech) bekämpfen.
Termine des Tages: 13:30 Uhr - EWU: Protokoll der letzten EZB-Sitzung
14:30 Uhr - US: Verbraucherpreise September

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