Triumphzug des Automobilzulieferers LEONI gewinnt an Fahrt!
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Heute Morgen öffnete der Automobilzulieferer Leoni seine Geschäftsbücher und präsentierte der Öffentlichkeit die Zahlen zum dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahrs. Diese konnten jede Markterwartung klar übertreffen:
- Leoni übertrifft im 3. Quartal mit einem Umsatz von 1,19 Mrd. EUR (VJ: 1,07 Mrd. EUR) die Analystenprognosen von 1,15 Mrd. EUR.
- Leoni übertrifft im 3. Quartal mit einem EBIT von 46,4 Mio. EUR (VJ: -12,7 Mio. EUR) die Analystenprognosen von 45 Mio. EUR.
- Der Nettogewinn im 3. Quartal wurde mit 28,3 Mio. EUR (VJ: -24,4 Mio. EUR) ausgewiesen.
Dank dieser positiven Quartalszahlen hebt das Management den Ausblick für das Gesamtjahr deutlich an. Das Unternehmen rechnet nun mit einem Umsatz von 4,8 Mrd. EUR (zuvor: 4,6 Mrd. EUR) und einem EBIT von 220 Mio. EUR (bisher: 190-210 Mio. EUR).
Die hervorragende Geschäftsentwicklung ist insbesondere auf die gute Nachfrage aus Asien und der internationalen Nutzfahrzeugindustrie zurückzuführen.
Mein Kollege Frederik Geiger hat Ende Juli bei Sven Schmidt, dem Konzernpressesprecher (Media & Public Relations) der LEONI AG, nachgehakt! Hier geht es zum Interview: "LEONI: GodmodeTrader wirft einen Blick hinter die Kulissen"
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Charttechnische Betrachtung
Die Anteilsscheine befinden sich in einem astreinen Aufwärtstrend. Allerdings geriet dieser zuletzt knapp unter der Marke von 59 EUR ins stocken. An dieser Hürde knabbern die Bullen jetzt schon seit über einem Monat. Mit den heutigen Zahlen und der Anhebung des Ausblicks im Rücken, erhalten die Käufer eine Steilvorlage um den vorherrschende Trend wieder aufzunehmen.
Die priorisierte Variante ist ein zügiger Anstieg über die Marken von 59 EUR. Gelingt es den Marktteilnehmern den Kurs über 60 EUR zu etablieren, dürfte das Allzeithoch bei 63,57 EUR in den Fokus der Bullen rücken.
Scheitern die Käufer hingegen trotz dieser Nachrichtenlage an der 59 EUR-Hürde, dürfte das die Papiere in Richtung kurzfristige Aufwärtstrendlinie (grün gestrichelt) führen. Unterhalb von ca. 55 EUR würde sich das Chartbild auf kurze Sicht eintrüben.
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