Analyse
10:20 Uhr, 16.01.2020

TEAMVIEWER - Allzeithoch unter Beschuss

Seit gestern kommt wieder Kaufdruck auf, die Aktie des Softwareunternehmens zieht steil nach oben an die Allzeithochs. Was haben die Bullen vor?

Erwähnte Instrumente

  • TeamViewer SE
    ISIN: DE000A2YN900Kopiert
    Kursstand: 32,970 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • TeamViewer SE - WKN: A2YN90 - ISIN: DE000A2YN900 - Kurs: 32,970 € (XETRA)

Das neue Handelsjahr startete mit Verlusten für die TeamViewer-Aktionäre, allerdings schoss der Kurs in den Wochen vorher steil nach oben. Es handelte sich also um eine gesunde Korrektur im Aufwärtstrend, die auch schnell wieder gekauft wurde. Die Aktie kletterte wieder an das Allzeithoch bei 33,15 EUR und prallte erneut nach unten hin ab. Dieses Mal standen die Käufer auf höherem Niveau bereit und ziehen den Kurs jetzt wieder an die Hochs. Die Käufer bauen also Druck auf, mit jedem neuen Anlauf auf die Hochs wird der Widerstand aufgeweicht.

Ausbruch könnte weitere Chancen bieten.

Gelingt der Aktie ein Ausbruch per Stunden- und Tagesschluss über 33,15 EUR, entstehen neue Kaufsignale. Eine Aufwärtswelle bis zur Oberkante des Aufwärtstrendkanals bei rund 36 EUR könnte dann eingeleitet werden. Später wäre Platz bis ca. 40 EUR.

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Kursrücksetzer ausgehend von den Allzeithochs wären kurzfristig nicht ungewöhnlich, bei 32 EUR findet der Wert Unterstützung. Kritischer wird es erst bei einem signifikanten Rückfall unter 30,70 EUR, dann wäre eine Abwärtskorrektur zu den Jahrestiefs im Bereich von 29 EUR denkbar. Dort könnten sich dann neue, antizyklische Longchancen bieten.

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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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