Analyse
17:33 Uhr, 25.04.2025

stock3 Multi-Timeframe-Analyse: DOW JONES INDEX

Die USA werden unter Präsident Trump in ein innen- und wirtschaftspolitisches Chaos hineinmanövriert. Da ist es nur ein schwacher Trost, dass die letzte Analyse zum Dow Jones preislich ziemlich genau das große Top erwischt hat. Der Schockeffekt ist dem anschließenden Crash ohne Zweifel gelungen.

Letztlich hat ein schnörkelloses bärisches Doppeltop im Bereich von 45.000 Punkten den großen Aufwärtstrend gebremst. Nach dem Allzeithoch vom 04. Dezember 2024 war der Dow Jones Index in einer ersten großen Verkaufswelle unter die 42.000-Punkte-Marke gefallen, ehe er zum finalen Aufwärtsimpuls an das neue Rekordhoch ansetzte. Dieser endete Mitte Februar in einer dreiecksförmigen Terminal-Bewegung und ging dann in den weiter vorherrschenden Abwärtstrend über.

Auch wenn diese epochale, damals kaum vorstellbare Verkaufswelle preislich den Abgaben des Jahres 2022 ähnelt, ist sie in Bezug auf ihre Geschwindigkeit von einem ganz anderen Kaliber: Mit ihrer vierfach höheren Abwärtsgeschwindigkeit erinnert sie eher an den Corona-Crash aus dem Jahr 2020. Umso entscheidender ist die aktuell laufende Erholung und ihr Fortbestand.

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