Analyse
13:30 Uhr, 20.03.2024

STO mit Rückenwind durch neue EU-Richtlinie?

Der Sto-Konzern hat gestern seine Ambitionen für das Geschäftsjahr 2025 etwas zurückgeschraubt. Ursprünglich wollte der Konzern im Jahr 2025 2,1 Mrd. EUR Umsatz und 10 % Vorsteuermarge erreichen.

Dieses Ziel wurde jetzt zwei Jahre nach hinten verschoben. Aber auch die neue Prognose liegt deutlich höher als das, was Analysten zuletzt erwartet hatten. Daher reagierte die Sto-Aktie nur kurz negativ. Sto nimmt sich jetzt 1,9 Mrd. EUR Umsatz und eine Vorsteuermarge zwischen 7,6 und 9,2 % vor. Der Konzern schiebt eine große Nettofinanzposition in seiner Bilanz vor sich her und ist mit einem klar einstelligen KGV bewertet. Anleger müssen sich daher nur die Frage stellen: Wann kommt der nächste Aufschwung?

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Über den Experten

Sascha Gebhard
Sascha Gebhard
Redakteur

Sascha Gebhard hat nach einer klassischen Ausbildung zum Bankkaufmann im Laufe der Jahre bei verschiedenen Banken gearbeitet. Er absolvierte neben dem Beruf die Studiengänge zum Diplom-Betriebswirt (VWA) sowie den Finanz- und Investment Ökonom (VWA). Von 2008 bis 2016 war er als Eigenhändler auf eigene Rechnung an den Finanzmärkten aktiv. Weiterhin publizierte er für verschiedene Finanzverlage und schrieb zahlreiche Fachartikel rund um das Thema Börse. Die in den jeweiligen Diensten geführten Realgeld- sowie Musterdepots konnte stets überdurchschnittliche Renditen erwirtschaften. Sein Steckenpferd ist seit jeher der deutsche Aktienmarkt, wo er bestens vernetzt ist, und eine Vielzahl an Unternehmen bereits seit mehr als 15 Jahren aktiv verfolgt. Seit 2022 ist Sascha Gebhard fester Bestandteil des Redaktionsteams von stock3. Im Premium-Service Trademate betreut er das Depot "Deutsche Aktien".

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