Stellantis und CATL bauen Batteriefabrik im spanischen Saragossa
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- VerkaufenKaufen
DOW JONES--Der Autohersteller Stellantis will mit dem chinesischen Batteriehersteller CATL für 4,1 Milliarden Euro eine Batteriefabrik in Spanien hochziehen. Der Bau ist in mehreren Phasen geplant, wie beide Seiten mitteilten. Ab Ende 2026 sollen am Stellantis-Standort in Saragossa Lithium-Eisenphosphat-Batterien produziert werden, die Stellantis in erschwingliche batterieelektrische Pkw, Crossover und SUVs im B- und C-Segment mit mittleren Reichweiten verbauen will.
Die Anlage könnte eine Produktionskapazität von bis zu 50 Gigawattstunden erreichen, dies sei aber abhängig von der Entwicklung des Elektromarktes in Europa und von Unterstützung durch die Behörden in Spanien und der Europäischen Union, heißt es in der Mitteilung weiter. Stellantis und CATL wollen für die Fabrik ein 50:50-Gemeinschaftsunternehmen aufsetzen. Das Batteriewerk soll vollständig CO2-neutral sein.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/rio/mgo
Copyright (c) 2024 Dow Jones & Company, Inc.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|