Analyse
10:25 Uhr, 26.09.2025

Stahlwerte gefragt - EU plant Schutzmaßnahmen!

Die Europäische Union reagiert auf chinesische Billigimporte mit drastischen Maßnahmen: Schutzzölle von bis zu 50 % sowie neue Vorgaben zur Herkunft des Stahls bei öffentlichen Projekten sollen den europäischen Stahlsektor stützen.

Die US-Zölle auf Stahl haben dazu geführt, dass mehr Billigstahl aus China in Europa landet. Darauf will die Europäische Union jetzt offenbar ihrerseits mit protektionistischen Eingriffen reagieren: Laut Handelsblatt könnten bereits in den kommenden Wochen Schutzzölle zwischen 25 und 50 % auf Stahlimporte aus China sowie auf daraus gefertigte Produkte verhängt werden. Ziel ist es, den heimischen Markt vor einem Preisverfall zu schützen.

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