Solana vor Showdown: Legt der SOL-Kurs den Hebel um?
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Solana präsentiert sich auf dem Tageschart in einer technisch vielversprechenden Verfassung. Der Kurs konsolidiert derzeit in einer engen Spanne unmittelbar unterhalb eines horizontalen Widerstandsbereichs, während gleichzeitig eine Serie höherer Tiefpunkte entsteht, ein typisches Merkmal für die Ausbildung eines Ascending Triangle. Diese Formation gilt als klassisches Fortsetzungsmuster innerhalb bullish geprägter Marktphasen.
Technische Unterstützung liefert aktuell der 200er EMA, der unterhalb des Kursniveaus verläuft und als dynamischer Support wirkt. Solange diese Struktur erhalten bleibt, wäre ein Ausbruch über die obere Begrenzung der Formation in den kommenden Tagen ein realistisches Szenario.
Ein ergänzender Blick auf die Heatmap der Liquidität (unten rechts im nachfolgenden Chart) unterstreicht diese Möglichkeit: Oberhalb des aktuellen Preisniveaus befindet sich eine auffällige Konzentration von Liquiditätsclustern. Solche Zonen werden in Phasen zunehmenden Momentums häufig vom Markt angesteuert, insbesondere dann, wenn zuvor keine größeren Widerstände im Weg liegen.
4-Stunden-Chart: Trendfortsetzung mit Potenzial zur Beschleunigung
Auch auf dem 4-Stunden-Chart zeigt sich Solana weiterhin in einem technisch konstruktiven Bild. Seit dem letzten dynamischen Anstieg wurde die aufwärtsgerichtete weiße Trendlinie konsequent respektiert, ohne nennenswerte Durchbrüche, ein klares Zeichen für die Stabilität des laufenden Trends.
Der nächste markante Widerstandsbereich befindet sich bei 167 US-Dollar. Sollte dieses Niveau überwunden werden, wäre dies aus charttechnischer Sicht ein potenzieller Trigger für die nächste Aufwärtswelle. Unterstützt wird dieses Szenario durch den MACD (Moving Average Convergence Divergence), dessen negatives Momentum zunehmend nachlässt. Die Signallinien stehen kurz vor einem bullishen Crossover, was eine mögliche Trendbeschleunigung andeutet.
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Das aktuelle Bild der Liquidation Levels (unten links im nachfolgenden Chart) wirkt ausgeglichen und zeigt in der momentanen Kursregion ein neutrales Verhältnis zwischen Long- und Short-Positionen. Ein dynamischer Ausbruch könnte jedoch rasch neue Liquiditätszonen aktivieren – mit dem nächsten realistischen Zielbereich bei etwa 184 US-Dollar. Diese Zone ist charttechnisch wie liquiditätstechnisch relevant und könnte bei weiterem Kaufinteresse zügig angesteuert werden.
Über den Autor
Bastian Keller (Bitbull) agiert seit 2015 eigenständig im Forex-Markt und ist seit 2018 hauptberuflicher Trader im Krypto-Markt. Diese Expertise teilt er aktiv auf verschiedenen Social-Media-Plattformen, insbesondere auf seinem YouTube-Kanal “Bitbull Trading“, mit mehr als 125.000 Abonnenten. Ebenfalls hat Bitbull die Plattform TradeMania ins Leben gerufen, die Einsteigern den Start ins Krypto-Trading vereinfachen soll.
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