Analyse
10:00 Uhr, 21.11.2025

So soll DISNEY zur Cashmaschine für Aktionäre werden

Es beginnt mit einem Wort, das an der Wall Street derzeit besonders gut klingt: "Earnings-Compounder“. So beschreibt Hugh Johnston, Finanzchef der Walt Disney Company, das Ziel des Konzerns.

Jahr für Jahr soll das Ergebnis steigen, nicht in Sprüngen, sondern in einem gleichmäßigen Takt, so der CFO. Auf der Wells Fargo TMT Conference in Scottsdale erklärt Johnston, wie Disney diesen Anspruch mit Parks, Streaming und Sportgeschäft einlösen will. "Wir versuchen schlicht, ein starkes Jahr auf das nächste zu stapeln“, sagt er. Wie die Pläne konkret ausschauen, wollen wir in dieser Analyse behandeln.

Erlebnis statt Masse: Parks als stiller Motor

Oft, so schildert Moderator Steven Cahall die Wahrnehmung der Investoren, seien es die Filme, die die Stimmung rund um Disney prägen. Verdient werde das Geld aber vor allem in den Parks. Johnston widerspricht nicht. Er erinnert daran, wie eng die Kapazitätsgrenzen im Kerngeschäft bereits ausgereizt sind. In vielen Jahren geht es nicht darum, immer mehr Menschen durch die Tore zu schleusen, sondern darum, mit jedem Gast mehr zu verdienen.

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