Analyse
20:29 Uhr, 19.04.2018

SNAP - Geht es direkt wieder abwärts?

Die Snap-Aktie konnte von den letzten Quartalszahlen profitierten, musste den Gewinn jedoch fast vollständig wieder abgeben. Startet jetzt die nächste Korrekturwelle?

Erwähnte Instrumente

  • Snap Inc.
    ISIN: US83304A1060Kopiert
    Kursstand: 12,020 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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Die Aktie des US-amerkanischen Tech- und Social-Media-Unternehmens Snap konnte nach Verkündung der letzten Quartalszahlen Anfang Februar zwar um rund 50 Prozent zulegen, musste inzwischen jedoch bereits wieder einen erheblichen Teil der Kursgewinne abgeben. Zwischenzeitlich etablierte sich im Zuge dessen ein kurzfristiger Abwärtstrend, der nun erneut vor einem Test steht.

Kann der Trend nicht überwunden werden bzw. scheitert der Kurs spätestens am letzten Verlaufshoch bei ca. 15,44 USD, ist der Weg für den nächsten Abwärtsimpuls wieder frei. Als nächstes Kursziele lassen sich die Marken von rund 13,10 USD bzw. 12,11 USD ableiten.

Zur Oberseite ist ein Ausbruch zwar grundsätzlich einzuplanen, jedoch stößt der Kurs dort auf mehrere schwierige Hürden. 50- und 200-Tagesdurchschnitt sowie der Widerstand bei ca. 16,98 USD werden aller Wahrscheinlichkeit nach den Käufern den Wind aus den Segeln nehmen. Auch in diesem alternativen Szenario ist also mit mittelfristig fallenden Notierungen zu rechnen.

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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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