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10:39 Uhr, 12.05.2009

Smartrac bleibt zuversichtlich

Amsterdam (BoerseGo.de) - Der RFID-Komponenten-Hersteller Smartrac N.V. konnte seinen Umsatz im ersten Quartal 2009 leicht steigern, verbuchte aber einen deutlichen Gewinnrückgang. Die Erwartungen der Analysten wurden erreicht.

Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, stiegen die Umsatzerlöse gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 27,1 auf 29,4 Millionen Euro. Ein erheblicher nachfragebedingter Rückgang im U.S. Passprojekt und im
Automobilsektor konnte durch andere Pass- und Industrieaufträge ausgeglichen werden, auch wenn ein zurückhaltendes Bestellverhalten der Kunden in allen Geschäftsbereichen zu beobachten war, so das Unternehmen.

Der veränderte Produktmix mit einen gestiegenen Anteil an Mikrochip-Umsätzen führte zu einem Rückgang des EBITDA um 48 Prozent von 6,8 auf 3,5 Millionen Euro. Der Konzernüberschuss für die Periode lag bei nur 1,6 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreswert von 4,5 Millionen Euro.

"Das zweite Quartal wird für Smartrac anspruchsvoll bleiben, aber wir sind zuversichtlich, dass es im zweiten Halbjahr zu einer Verbesserung kommen wird und wir unsere Ziele für das Gesamtjahr 2009 erreichen", sagte Smartrac-CEO Dr. Christian Fischer.

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Über den Experten

Oliver Baron
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Experte für Anlagestrategien

Oliver Baron ist Finanzjournalist und seit 2007 als Experte für stock3 tätig. Er beschäftigt sich intensiv mit Anlagestrategien, der Fundamentalanalyse von Unternehmen und Märkten sowie der langfristigen Geldanlage mit Aktien und ETFs. An der Börse fasziniert Oliver Baron besonders das freie Spiel der Marktkräfte, das dazu führt, dass der Markt niemals vollständig vorhersagbar ist. Der Aktienmarkt ermöglicht es jedem, sich am wirtschaftlichen Erfolg der besten Unternehmen der Welt zu beteiligen und so langfristig Vermögen aufzubauen. In seinen Artikeln geht Oliver Baron u. a. der Frage nach, mit welchen Strategien und Produkten Privatanleger ihren Börsenerfolg langfristig maximieren können.

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