SMA SOLAR - Kann das Unternehmen von der Angst vor China profitieren?
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Rund drei Millionen Photovoltaikanlagen speisen mittlerweile Sonnenstrom in die deutschen Netze ein. Mit dem rasanten Ausbau wächst eine Abhängigkeit, die Sicherheitsexperten zunehmend alarmiert. Schätzungen zufolge stammen rund 80 % der in Europa verbauten Wechselrichter, eine entscheidende Komponente jeder Solaranlage, aus chinesischer Produktion. Dies birgt zumindest theoretisch das Risiko einer fremdgesteuerten Sabotage der Stromversorgung. Denn chinesische Unternehmen müssen tun, was der chinesische Staat sagt. Und wenn mal eine große Krise kommt - man denke an Taiwan - dann wäre das ein mögliches Drohszenario.