Analyse
16:33 Uhr, 23.09.2020

SIXT - Die Warnung war nicht so schlecht

Die Sixt-Aktie hat nach der letzten Chartbesprechung rund 10 Prozent abgegeben und könnte nun noch weiter fallen.

Erwähnte Instrumente

  • Sixt SE
    ISIN: DE0007231326Kopiert
    Kursstand: 73,000 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Sixt SE - WKN: 723132 - ISIN: DE0007231326 - Kurs: 73,000 € (XETRA)

Die letzte Chartanalyse hatte den Arbeitstitel: "Gefährliche Situation" und in der Tat war es für die Bullen in den letzten Tagen kein Zuckerschlecken. Direkt nach der Chartbesprechung folgte ein Rückgang von 80,50 EUR auf 74,55 EUR. Auf diesem Kursniveau konnten die beiden EMAs kurzfristig für eine Stabilisierung sorgen. Doch heute setzte sich der Verkaufsdruck fort und die Sixt-Aktie notiert aktuell unter 73,00 EUR. Geht es nun direkt auf die zweite Korrekturzone?

Stopp auf jeden Fall nachziehen!

Spekulative Anleger, die nicht nur die Aktie verkauft haben, sondern eventuell auch noch eine Short-Position aufgebaut haben, sollten nun zumindest über einen Teilverkauf nachdenken, oder den Stopp in den Gewinn ziehen. Aktuell würde ein Stopp bei 76,60 EUR Sinn ergeben.

Im Idealfall fällt der Titel in dieser Woche noch auf die 70,00 EUR-Marke zurück oder zumindest werden noch die 71,50 EUR-Marke erreicht. Dort sollte man dann die Short-Positionen auflösen. Nach einem bullischen Muster an der 70,00 EUR-Marke könnte man dann wieder über einen Kauf nachdenken.

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Sixt SE
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Über den Experten

Bernd Senkowski
Bernd Senkowski
Technischer Analyst

Seit 1997 beschäftigt sich Bernd Senkowski mit dem Thema Börse und hat dabei eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Zunächst handelte er Aktien nach der Buy-and-Hold Strategie, bis das Aufkommen der ersten größeren Direktbanken ihn dazu bewegte, aktiver zu werden. Der Grundstein für seinen Erfolg lag in der intensiven Lektüre zahlreicher Börsenbriefe und Aktienboards, die ihm wertvolle Einblicke und Informationen lieferten. Doch erst das intensive Studium der technischen Chartanalyse brachte Senkowski im Jahr 1999 dazu, seinen Lebensunterhalt durch Trading zu verdienen. Seit 2001 handelt er professionell den DAX-, Nasdaq- und Bund Future und seit 2011 auch den Forex-Markt. Diese Erfolgsgeschichte verdeutlicht, wie hartnäckige Recherche und kontinuierliches Lernen entscheidend sein können, um in der Welt des Tradings erfolgreich zu sein.

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