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17:30 Uhr, 30.12.2004

Samsung bildet Sicherheitspolster für DRAM-Klage

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Samsung wird $100 Millionen zur Seite liegen, um ein Polster für eine eventuelle Verurteilung wegen DRAM-Preisfestsetzung in den USA zu schaffen. Samsung teilte diese Entscheidung zum Handelsende in Seoul am Donnerstag mit. Anfang dieses Jahres musste der deutsche Chiphersteller Infineon $160 Millionen zahlen, nachdem dem Unternehmen nachgewiesen wurde, einem Preiskartell im DRAM-Sektor beigetreten zu sein. Auch die Chiphersteller Micron und Hynix sind derzeit Gegenstand einer Ermittlung des US-Justizministeriums.

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