Analyse
13:20 Uhr, 16.02.2022

SALZGITTER - Diese Marken sind für die Aktie jetzt von Bedeutung

Seit der Stabilisierung an der 30-EUR-Kursmarke machen sich bei der Aktie von Salzgitter wieder die Bullen ans Werk. Doch ein wichtiger Widerstand liegt direkt voraus. Auf was es jetzt ankommt.

Erwähnte Instrumente

  • Salzgitter AG
    ISIN: DE0006202005Kopiert
    Kursstand: 35,180 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen

Obwohl sich bei der Aktie des Stahl-Konzerns in den letzten Monaten immer wieder Korrekturphasen einschlichen, kann der Anteilsschein im Gesamtbild durch eine anhaltende Aufwärtsdynamik überzeugen. Wie in der Betrachtung vom Januar präferiert, nutzen in den letzten Wochen Anleger auf der Long-Seite 30 EUR als Sprungbrett. Als Belohnung wird erneut in eine wichtige Widerstandszone vorgestoßen.

Top oder Flop?

Um nun weiteres, mittelfristiges Aufwärtspotenzial freizuschaufeln bedarf es einen nachhaltigen Anstieg über 36,75 EUR. Bei Erfolg könnte eine andauernde Kaufwelle bis hin zu 44 EUR folgen. Um dieses bullische Szenario durchzudrücken, ist jedoch der Raum für Verluste logischerweise begrenzt. Auf der Unterseite fungieren EMA50, die gebrochene Abwärtstrendlinie und 29,74 - 30,24 EUR als Supportmarken. Solange ein Rücksetzer sich über diese Kurslevels nicht hinauszieht, könnten Abgaben lediglich als Verschnaufpause gewertet werden.

Spätestens mit einem Rutsch unter 30 EUR dreht jedoch die Stimmung zugunsten der Bären und 26,86 - 27,38 EUR würden den daraus resultierenden Abwärtszielbereich darstellen.


Fazit: Anleger können in diesen Tagen zufrieden auf die Entwicklung der Salzgitter-Aktie schauen. Für ein weiteres Kaufsignal bedarf es nun einen Bruch von 36,75 EUR. Auf der Unterseite hingegen sind 30 EUR als mögliches Stop-Loss-Level wahrzunehmen.


Salzgitter - Aktie
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Über den Experten

Johannes Büttner
Johannes Büttner

Johannes Büttner begann bereits in Jugendjahren sich für die Börsenwelt zu interessieren. Nachdem er bereits zu Schulzeiten mit ersten Aktien handelte, vertiefte er seither kontinuierlich sein Wissen und wurde selbst zu einem aktiven Trader. Seine Faszination an den internationalen Finanzmärkten schlug sich vor allem in der Vertiefung seines Wissens im Bereich der Charttechnik nieder. Im Herbst 2019 absolvierte er seinen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften und nahm sein Masterstudium im Fach Business Administration auf. Sein Handelsschwerpunkt liegt auf Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Im Mittelpunkt seiner Analysen steht die technische Analyse. Hierbei fokussiert er sich auf die klassische Chartanalyse. Die persönliche Handelsstrategie von ihm besteht aus einem Mix aus optimalen CRV-Setups, Antizyklik und dem Turnaround-und Outbreakhandel. Dabei handelt er im kurz-bis mittelfristigen Bereich vorrangig mit Hebelprodukten und Optionsscheinen.

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