RWE schließt Verkauf des Umweltgeschäfts ab
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Nach der Veräußerung von 70% des konsolidierten Geschäftsvolumens der RWE Umwelt AG am 25. Februar 2005 hat RWE nunmehr den Verkauf des aus kartellrechtlichen Gründen verbliebenen Umweltgeschäftes in den Regionen West, Westfalen, Hessen, Ost und Mecklenburg-Vorpommern abgeschlossen. RWE hatte die fünf Regionen in einem breit angelegten Bieterwettbewerb um Fortführungskonzepte und Übernahmekonditionen am Markt angeboten.
Die Mehrheitsbeteiligungen der fünf Regionen erwirtschaften insgesamt nach Angaben von RWE einen Jahresumsatz von rund 530 Millionen Euro. Der Umsatz der zugehörigen Minderheitsbeteiligungen liege in ähnlicher Größenordnung.
Die RWE Umwelt Region West werde von der Stadtwerke Krefeld-Gruppe, die Region Westfalen von der Lobbe-Gruppe, Iserlohn, die Regionen Hessen und Ost von der Fehr-Gruppe, Lohfelden, und die Region Mecklenburg-Vorpommern von der ALBA-Gruppe, Berlin, mit wirtschaftlicher Rückwirkung zum 1. Januar bzw. 1. Februar 2005, übernommen. Zu den Kaufpreisen sei Stillschweigen vereinbart worden.
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