Rückgang der Ölpreise durch steigende US-Reserven
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Die Ölpreise sind am Donnerstag nach einem Anstieg der Ölreserven in den USA etwas gesunken. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im April kostete 75,85 US-Dollar, was 19 Cent weniger als am Vortag ist. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im März fiel um 40 Cent auf 71,85 Dollar.
Am Ölmarkt rückte die Entwicklung der Ölreserven in den USA wieder stärker in den Fokus. Der American Petroleum Institute (API) hatte einen Anstieg der Lagerbestände an Rohöl um 3,3 Millionen Barrel verzeichnet. Steigende Ölreserven in der größten Volkswirtschaft der Welt belasten in der Regel die Ölpreise.
Am Nachmittag werden die offiziellen Daten der US-Regierung zu den Lagerbeständen erwartet, die für neue Impulse am Ölmarkt sorgen könnten. Geopolitische Spannungen, wie das Zerwürfnis zwischen den USA und der Ukraine, konnten den Ölpreisen zunächst keinen Auftrieb verleihen.
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