Ölpreise steigen weiter – Konjunkturhoffnung und US-Ölreserven
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Die Ölpreise verzeichneten am Mittwoch erneut Kursgewinne. Eine freundlichere Stimmung an den Finanzmärkten, bedingt durch die Rücknahme von Kritik des US-Präsidenten am Notenbankpräsidenten, wirkte sich positiv auf die Ölpreise aus. Die Konjunktursorgen ließen nach, da die US-Regierung Hoffnung auf eine Annäherung an China im Zollstreit signalisierte.
Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent stieg auf 68,43 US-Dollar, was einem Anstieg von 99 Cent gegenüber Montag entspricht. Ebenso stieg der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI um 99 Cent auf 64,66 Dollar.
Zusätzlich trug ein Rückgang der Ölreserven in den USA zu den steigenden Notierungen bei. Der Interessenverband API meldete einen Rückgang der Lagerbestände um rund 4,6 Millionen Barrel in der vergangenen Woche. Sinkende Ölreserven unterstützen in der Regel die Preisnotierungen. Am Nachmittag werden die offiziellen Lagerdaten der US-Regierung erwartet, die weitere Impulse am Ölmarkt bieten könnten.
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