Ripple: Verkauft Mitgründer XRP in Millionenhöhe?
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- Laut XRPSCAN schickte eine Krypto-Wallet, die Chris Larsen, einem der Mitbegründer von Ripple, gehört, am Dienstag XRP im Wert von 26 Millionen US-Dollar an Coinbase.
- Es ist zwar nicht klar, ob Larsen die XRP verkauft hat. Es gibt jedoch kaum einen anderen Grund, Gelder an zentralisierte Börsen wie Coinbase zu senden.
- Anfang des Jahres sendete das Wallet bereits insgesamt 106 Millionen XRP im Wert von 344 Millionen US-Dollar an zentrale Börsen und zusätzliche Wallets.
- Der Ripple-Coin gehört derzeit zu den Gewinnern auf dem Altcoin-Markt – zuletzt erreichte XRP ein neues Allzeithoch.
- Die Rallye von XRP, Litecoin, Tezos und anderen “Dino-Coins” wird von manchen als Indiz für ein Retail-Comeback gewertet.
- Larsen ist ein amerikanischer Geschäftsmann und Angel-Investor, der 2013 Ripple, das Unternehmen hinter der XRP-Blockchain, mitbegründet hat. Das ausgerufene Ziel: mithilfe der Blockchain grenzüberschreitende Zahlungen zu ermöglichen.
- Larsen trat im Dezember 2016 als CEO von Ripple zurück – die Position wird nun von Brad Garlinghouse bekleidet. Larsen ist aber weiterhin Executive Chairman des Unternehmens.
- Im vergangenen US-Wahlkampf machte er Schlagzeilen, nachdem er 10 Millionen US-Dollar an die Kampagne von Kamala Harris spendete. Da diese als weit weniger krypto-freundlich als Donald Trump gilt, machte er sich in der Krypto-Community damit nicht unbedingt Freunde.
- In Krypto-Wallets, die von Larsen erstellt wurden und ihm auf XRPSCAN zugeschrieben werden, befinden sich etwa 2,6 Milliarden XRP mit einem Marktwert von rund 8,3 Milliarden US-Dollar.
- Auch bei den juristischen Querelen rund um XRP bahnt sich ein Ende an. Zuletzt hieß es, das Ripple-Gerichtsverfahren sei bald beendet.
- Valhil Capital argumentierte vor kurzem, dass der Ripple-Token dadurch “massiv unterdrückt” wird. Die Risikokapitalgesellschaft ist der Ansicht, XRP könnte bis 2030 auf 4.800 US-Dollar steigen.
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