Kommentar
21:21 Uhr, 20.08.2025
Wie Ripple jetzt gegen Krypto-Kriminelle durchgreift
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- Dass der Krypto-Markt 2025 boomt und Bitcoin, Ethereum, XRP und Co. neue Rekorde brechen, lockt auch fragwürdige Elemente an. Erst vor wenigen Wochen hatte Ripple-Chef Brad Garlinghouse die XRP-Anleger vor Krypto-Betrügereien auf Social Media gewarnt.
- “Zuverlässig wie ein Uhrwerk, verstärken Betrüger ihre Angriffe auf die Krypto-Community mit dem aktuellen Erfolg und der Markterholung”, schrieb der Ripple-CEO auf X. Nun ergreift seine Firma konkrete Maßnahmen, um gegen Krypto-Kriminalität vorzugehen.
- Am heutigen Mittwoch gab Ripple Labs bekannt, dass es Gründungsmitglied des neu gestarteten Beacon-Netzwerks geworden ist. Dieses einzigartige Netzwerk zur Echtzeit-Bekämpfung von Krypto-Kriminalität wird von TRM Labs geleitet.
- Das Beacon-Netzwerk zielt vor allem darauf ab, zu verhindern, dass illegale Gelder die Blockchain verlassen. Entwickelt wurde es in Zusammenarbeit mit Strafverfolgungsbehörden, Krypto-Börsen und Stablecoin-Emittenten.
- Regelmäßig locken Betrüger locken ihre Opfer mit Krypto-Geschenken im Austausch für eine “erste Einzahlung” der Anleger. Um XRP zu erbeuten, wurden so zuletzt unter anderem Führungskräfte von Ripple Labs auf YouTube und anderen Plattformen imitiert.
- Neben Ripple gehören zu den Gründungsmitgliedern namhafte Krypto-Branchengrößen wie beispielsweise Coinbase, Binance, Stripe, Kraken, Crypto.com, OKX und auch PayPal. Letzterer Zahlungsanbieter hatte sich jüngst für Krypto-Zahlungen geöffnet.
- Vor dem Hintergrund der allgemeinen Krypto-Korrektur musste XRP aber einen deutlichen Kursrückgang verkraften. Im Moment des Schreibens handelt der Ripple-Coin bei 2,92 US-Dollar, was einem Verlust von 11 Prozent gegenüber der Vorwoche entspricht.
- Kehrt die Euphorie in den Markt zurück, könnte Ripple dafür umso stärker profitieren. Das meint zumindest der brandneue Chatbot von OpenAI: “XRP-Kurs bis Ende 2025: Das prognostiziert ChatGPT-5“.
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