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11:24 Uhr, 18.02.2009

Rheinmetall verlängert Outsourcing-Vertrag mit IBM

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Stuttgart (BoerseGo.de) - Der Automobilzulieferer und Rüstungskonzern Rheinmetall AG hat den IT-Dienstleistungsvertrag mit IBM Deutschland vorzeitig verlängert. Damit bekräftigen die Parteien vorzeitig ihre langjährige Partnerschaft, die im Zuge der Veräußerung der Rheinmetall Informationssysteme GmbH zum 1. Januar 2003 im Rahmen eines Full-Service-Outsourcings begonnen hatte.

Mit der Unterzeichung des Vertrags, der einem zusätzlichem Auftragseingang in dreistelliger Millionenhöhe entspreche, werden für weitere acht Jahre Full-Scope-Dienstleistungen wie der Infrastrukturbetrieb, SAP-Applikationsbetreuung, Netzwerkbetrieb, E-Mail Kommunikation, die Betreuung von CAD-Systemen sowie auch Desktop Service, User Help Desk und der Betrieb von Telefonanlagen durch IBM erbracht, teilte Rheinmetall am Mittwoch mit.

"Mit der Neugestaltung und der Verlängerung der Verträge setzen wir den gemeinsamen Weg mit IBM Deutschland fort. Neben der Verlässlichkeit der Beziehung stand für uns dabei vor allem die Kostenoptimierung im Vordergrund", erläuterte Markus Bentele, Corporate Chief Information Officer bei Rheinmetall.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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