Prognosen für die Tabakspfeife...
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Montag:
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Beschäftigten im Bereich des verarbeitenden Gewerbes in Deutschland insgesamt im Februar um 3,4 % auf 5,2 Mio. gestiegen.
Die Handelsbilanz der Euro-Zone weist in der ersten Schätzung für Februar einen Überschuss von 2,8 Mrd. Euro aus. Verglichen mit einem Minus in Höhe von 2,8 Mrd. Euro ein Jahr zuvor. Das Defizit des Vormonats lag bei 7,9 Mrd Euro. Die Ausfuhren sind im Berichtsmonat zum Vormonat saisonbereinigt um 2,4 % gestiegen, die Einfuhren um 3,5 %.
Der US-amerikanische Umsatz im Einzelhandel ist im März um 0,8 % gestiegen. Erwartet wurde ein leichter Umsatzanstieg von 0,0 bis 0,3 %. Im Vormonat war der Umsatz des Einzelhandels in den Vereinigten Staaten noch um 1,0 % gestiegen.
Ohne die Autoverkäufe ist der Einzelhandelsumsatz in den USA ebenfalls um 0,8 % gestiegen. Gerechnet wurde mit einem Bereich von 0,3 bis 0,6 %. Einen Monat zuvor war noch ein Anstieg um 0,9 % zu verzeichnen gewesen.
Der New York Empire State Index der New York Fed notiert im April bei 6,6. Im Vormonat hatte er noch bei 20,2 gestanden. Erwartet wurde der Index im Bereich 17,5 bis 18,0.
Die US-amerikanischen Lagerbestände sind im Februar um 0,6 % gewachsen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,4 bis 0,5 %. Die Umsätze sind gleichzeitig um 0,7 % gestiegen. Das Verhältnis Lagerhaltung zum Umsatz (Inventories/Sales Ratio) liegt in den USA bei 1,28.
Dienstag:
In Australien sind die Neuwagenverkäufe im März gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat Februar erhöhten sich die Neuwagenverkäufe um vier Prozent, wie die Regierung in Canberra mitteilte.
In Japan ist die Industrieproduktion im Februar gesunken. In der endgültigen Version fiel der japanische Industrieoutput um 1,6 Prozent im Vergleich zum Vormonat Januar, wie das Ministry of Economy, Trade and Industry (METI) mitteilte.
In Japan ist das Verbrauchervertrauen im März gestiegen. Der entsprechende Indikator erhöhte sich saisonal bereinigt auf 40,3 Einheiten, wie die japanische Regierung mitteilte. Im Vormonat Februar wurde nur ein Wert von 39,9 Einheiten (revidiert von 39,5 Einheiten) erreicht. Ökonomen hatten im Vorfeld der Daten mit einem leicht schwächeren Wert von nur 40,0 Einheiten gerechnet. Unbereinigt erhöhte sich der Indikator auf 40,1 Einheiten, nach 39,1 Einheiten im Vormonat Februar.
Der britische Verbraucherpreisindex (CPI) ist im März-Jahresvergleich um 3,5 % gestiegen. Im Vormonat hatte er noch bei 3,4 % gelegen.
Die Jahresteuerung in der Eurozone liegt im März bei 2,7 %. Im Vormonat lag die jährliche Inflationsrate ebenfalls bei 2,7 %. Ein Jahr zuvor hatte die Rate bei 2,7 % gelegen. Der Monatsvergleich wird mit 1,3 % angegeben.
Der ZEW Konjunkturindex für Deutschland notiert bei 23,4. Erwartet wurde der Index mit 20,0. Im Monat zuvor hatte er noch bei 22,3 gelegen.
Die Konjunkturerwartung für die Eurozone verbesserte sich zum Vormonat um 2,1 Punkte und notiert im Berichtsmonat bei nun 13,1 Zählern.
Unser Kommentar:
Der Konjunkturoptimismus unter deutschen Finanzexperten ist nach drei rasanten Anstiegen in Folge im April weiter gestiegen. Die Mehrheit der befragten Analysten scheint die wirtschaftliche Lage Deutschlands als komfortabel einzuschätzen. Trotz der aktuell wieder verschärften Krisenängste war auch der entsprechende Index für die Eurozone um 2,1 auf 13,1 Punkte geklettert. Die Erwartungen einer konjunkturellen Verbesserung in Europa sind damit intakt.
Man möchte den Experten des ZEW Instituts raten, gelegentlich einmal von ihrem Datenberg aufzublicken und der Realität ins Auge zu sehen. Sollte Italien ähnliche Probleme bekommen wie jetzt Spanien, und das ist so gut wie sicher, dann könnt Ihr Eure ganzen schönen Prognosen nämlich in der Pfeife rauchen...
Die Zahl der US-amerikanischen Wohnbaugenehmigungen liegt im März bei 747.000. Erwartet wurden 700.000 bis 710.000. Im Monat davor waren es 715.000 gewesen. Damit wurde der Vormonatswert von ehemals veröffentlichten 717.000 nach unten revidiert.
Die Zahl der Wohnbaubeginne liegt in den USA im März bei 654.000. Erwartet wurden 700.000 nach noch 694.000 im Vormonat. Damit wurde der Vormonatswert von zuvor veröffentlichten 698.000 leicht nach unten revidiert.
Die US-amerikanische Industrieproduktion ist im März mit einem Wachstum von 0,0 % unverändert geblieben. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 0,1 bis 0,2 %. Im Vormonat war die Industrieproduktion in den Vereinigten Staaten um 0,0 % geklettert.
Die US-amerikanische Kapazitätsauslastung liegt im März bei 78,6 %. Im Monat zuvor hatte sie noch bei 78,7 % gelegen. Damit wurde der zuletzt veröffentlichte Wert von 78,4 % nach oben revidiert.
Eine Auktion spanischer Staatsanleihen brachte mit 3,18 Milliarden Euro mehr ein als erwartet. Angestrebt wurde zuvor ein Maximalziel von 3,0 Milliarden Euro. Auch die Nachfrage stieg an. Jedoch stiegen auch die Zinsen, die Spanien zahlen muss.
Mit einer Staatsanleihe mit einer Laufzeit von zwölf Monaten konnte Spanien insgesamt 2,092 Milliarden Euro einnehmen. Die Auktion war um das 2,9-fache überzeichnet. In einer ähnlichen Auktion am 20. März 2012 wurde nur eine Überzeichnung von 2,14 notiert. Die Rendite erhöhte sich auf 2,623 Prozent, nach 1,418 Prozent im März.
Ein weiteres Geldmarktpapier mit einer Laufzeit von 18 Monaten spülte 1,086 Milliarden Euro in die Staatskasse Madrids. Hier überstieg die Nachfrage das Angebot um das 3,77fache. In einer ähnlichen Auktion im Vormonat März lag die Überzeichnung nur bei dem 2,93fachen. Die Rendite wurde mit 3,11 Prozent angegeben, nach 1,71 Prozent zuvor.
Unser Kommentar:
Da werden einmal spanische Staatsanleihen relativ problemlos unters Volk gebracht, und schon schwafeln einige wieder vom Ende der Krise. Dabei genügt ein einziger Blick auf den spanischen Arbeitsmarkt, um deutlich zu machen, dass das Land riesige Probleme hat. Fast 50 Prozent der jungen Spanier im Alter zwischen 18 und 25 Jahren haben keinen Job. Ähnlich desolat ist die Lage auf dem Immobilienmarkt. Die folgende Abbildung zeigt das ganze Drama:
Mittwoch:
In Australien ist der Index der Frühindikatoren im Februar gestiegen. Der Westpac-Melbourne Institute Leading Index erhöhte sich im Jahresvergleich um 2,4 Prozent auf 284,2 Einheiten. Der langfristige Trend des Indikators liegt jedoch bei plus 2,9 Prozent.
Die ZEW-Konjunkturerwartung für die Schweiz ist im April auf 2,1 Punkte gestiegen, nachdem der Index im Vormonat bei 0,0 Zählern notiert hatte. Durch den Anstieg der Konjunkturerwartungen stabilisiert sich der Indikator im April im positiven Bereich.
Die Schwedische Reichsbank belässt die Zinsen auf 1,5 %. Als Begründung berichtet die Zentralbank Schwedens von einem scharfen ökonomischen Eintrübung zum Jahresende 2011. Es seien nun positive Zeichen zu erkennen. Die Inflation sei gering - eine kurzfristige Änderung sei nicht zu erwarten.
Die saisonbereinigte Leistungsbilanz für die Eurozone weist im Februar ein Defizit in Höhe von 1,3 Mrd. Euro aus.
Die Produktion im Baugewerbe ist im Bereich der Eurozone im Februar um 7,1 % gefallen. Die Produktion des Vormonats wurde von -0,8 % auf nun -0,5 % nach oben revidiert.
Die Leistungsbilanz für den Bereich aller EU Mitgliedsstaaten weist in der zweiten Veröffentlichung für das vierte Quartal ein Defizit in Höhe von 13,1 Mrd. Euro aus. Im vorangegangenen Quartal hatte das Plus bei 4,4 Mrd. Euro gelegen, im Vergleichsquartal des Vorjahres bei -14,5 Mrd. Euro.
Die Dienstleistungsbilanz der EU zeigt im vierten Quartal in der zweiten Veröffentlichung einen Überschuss in Höhe von 32,3 Mrd. Euro. Im Quartal zuvor war ein Überschuss in Höhe von 31,4 Mrd. Euro verzeichnet worden.
Donnerstag:
Das japanische Handelsbilanzdefizit für den Monat März wurde mit 82,55 Milliarden Yen notiert, wie das japanische Finanzministerium mitteilte. Es ist bereits der fünfte Monat innerhalb eines halben Jahres, dass die Handelsbilanz in den roten Bereich fällt.
Die jüngsten Handelsbilanzdaten liegen aber deutlich über den Prognosen der Ökonomen, die mit einem höheren Defizit von 223,2 Milliarden Yen gerechnet hatten.
In Australien hat sich das Geschäftsklima im ersten Quartal schwächer entwickelt. Der australische NAB-Geschäftsklimaindex fiel auf minus 1,0 Einheiten, wie die National Australia Bank (NAB) mitteilte. Im vierten Quartal notierte der Indikator noch bei plus einem Punkt. Der Teilindex der aktuellen Geschäftsbedingungen erhöhte sich aber gleichzeitig von 2 auf 3 Einheiten.
Spanien begibt Anleihen im Volumen von 2,54 Milliarden Euro; damit wurde das Maximalziel von 2,5 Milliarden Euro übertroffen. Die 10-jährige Anleihe war 2,42fach überzeichnet und rentierte bei 5,743 Prozent. Im Januar war ein entsprechendes Papier noch 2,17fach überzeichnet gewesen bei einer Rendite von 5,403 Prozent. Das Papier mit zweijähriger Laufzeit erreichte eine Überzeichnungsquote von 3,28 bei einer Rendite von 3,463 Prozent. Damit entsprach die Auktion den Erwartungen der Analysten.
Unser Kommentar:
Die Krise ist wieder einmal vorbei: Eine weitere gelungene Auktion spanischer Staatsanleihen katapultierte den DAX am Donnerstag in die Nähe von 6.800 Punkten. Man ist es ja allmählich leid, das immer wieder zu schreiben: Wer glaubt, dass die Krise damit ausgestanden ist, der muss schon ein sehr begabter Träumer sein.
Die Realität sieht so aus: Spanien wird genauso in die Tiefe taumeln wie Griechenland, Portugal - und irgendwann Italien. Wenn kein Wunder geschieht, dann dürfen wir all unsere Ersparnisse schon bald dem ESM überweisen, und zwar innerhalb von sieben Tagen. Unser hart erarbeitetes Geld wird dann sehr zügig dort ankommen, wo man es zuverlässig „verbrennen“ wird.
Wie brisant die Lage in Spanien ist, das verdeutlicht ein Blick auf die Target-Salden der spanischen Zentralbank. Nebenbei bemerkt war der spanische Aktienmarkt in diesem Jahr der schlechteste weltweit. Es ist daher so gut wie sicher, dass Spanien jetzt „dran“ ist...
Da haben wir wirklich ein großartiges Werk vollbracht mit unserem Schuldenwahnsinn. Ja, wir sind alle daran beteiligt, dass es soweit gekommen ist mit den Staatsfinanzen in Europa. Jedenfalls fast alle. Ein paar wenige Zeitgenossen haben sich in der Vergangenheit auch in Zeiten billigster Zinsen nie verschuldet – dennoch müssen sie den ganzen Wahnsinn jetzt mit ausbaden...
In der Eurozone hat sich das Verbrauchervertrauen unerwartet deutlich eingetrübt. Der Index für das vorläufige Verbrauchervertrauen für den Monat April wurde mit minus 19,8 Einheiten notiert, so die EU-Kommission in Brüssel. Ökonomen hatten im Vorfeld mit einem Indexstand von minus 19,0 Einheiten gerechnet. Im Vormonat März notierte der Index bei 19,1 Einheiten. Im gesamten Euroraum (EU-27) fiel der Indikator auf minus 20,1 Einheiten. Im Vormonat Februar wurde ein Stand von minus 19,3 Einheiten notiert. Die endgültigen April-Daten für den Index werden in der kommenden Woche publiziert. Das Verbrauchervertrauen fließt auch in die Berechnung der allgemeinen Wirtschaftsstimmung ein, die mit dem "Economic Sentiment Indicator" (ESI) gemessen wird.
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA auf 386.000 gefallen. Erwartet wurden 375.000 neue Anträge nach zuvor 388.000 (revidiert von 380.000).
Der Philly Fed Index notiert im April bei 8,5. Erwartet wurde er im Bereich 10,0 bis 10,3. Im Vormonat hatte er bei 12,5 gestanden.
Unser Kommentar:
Der Philly Fed Index gilt als sehr guter Indikator dafür, wie es um die konjunkturelle Lage in den Vereinigten Staaten steht. Seinen jüngsten Anstieg, der auch einen Gutteil zu den jüngsten Börsengewinnen beigetragen hatte, scheint das Marktbarometer jetzt gestoppt zu haben.
Man muss das jetzt genau bebachten: Sollte der Index wieder unter die Null-Linie fallen, ist im gegenwärtigen Umfeld eine Rezession in den USA so gut wie sicher. Achten Sie auf die grauen Balken in der folgenden Abbildung. Sie zeigen die rezessiven Phasen seit 1968. Da die Börsen einen solchen Abstieg der Konjunktur vorwegnehmen würden, könnte der Sommer ruppig werden. Noch ist es für ein Urteil hierüber allerdings zu früh.
Die Zahl der US-amerikanischen Hausverkäufe ist im März auf 4,48 Mio. gefallen. Im Vorfeld war mit einem Bereich von 4,62 bis 4,68 Mio. gerechnet worden. Im Monat zuvor waren 4,60 Mio. Häuser verkauft worden. Damit wurde der Vormonatswert von 4,59 Mio. nach oben revidiert.
Unser Kommentar:
Die jüngsten Zahlen vom US-amerikanischen Immobilienmarkt würden zu einer konjunkturellen Eintrübung in den USA ganz gut passen: Trotz rekordtiefer Minizinsen kommen die Hausverkäufe einfach nicht mehr auf die Beine.
Umgekehrt könnte das natürlich bedeuten, dass die US-Notenbank die Geldschleusen schon bald wieder aufreißen könnte – mit entsprechenden Folgen für die Aktienmärkte. Da auch der Arbeitsmarkt wieder markante Schwäche zeigt und im November Präsidentschaftswahlen anstehen, sollte man diese Option jedenfalls noch nicht abschreiben...
Die US-amerikanischen Frühindikatoren sind im März um 0,3 % gestiegen. Erwartet wurde ein Bereich von 0,2 %. Im Vormonat war ein Plus in Höhe von 0,7 % verzeichnet worden.
Die US-amerikanischen Erdgasvorräte ("Nat Gas Inventories") sind in der letzten Woche um 25 Bcf auf 2.512 Bcf gestiegen. In der vorangegangenen Woche waren die Bestände in den USA um 8 Bcf geklettert, im Vorjahr hatten sie bei 1.641 Bcf gelegen.
Freitag:
In Japan hat sich der Dienstleistungssektorindex im Februar unverändert zum Vormonat gezeigt. Der Index wurde saisonal bereinigt mit 99,2 Einheiten gemessen, wie das Ministry of Economy, Trade and Industry (METI) am heutigen Freitag in Tokio mitteilte. Der Indikator spiegelt die Ausgaben im Dienstleistungssektor wider. Ökonomen hatten im Vorfeld der Daten mit einem Anstieg um 0,5 Prozent gerechnet.
Im März-Quartal fielen die australischen Importpreise gegenüber dem Vorquartal um 1,2 Prozent. Vom März-Quartal 2011 bis zum März-Quartal 2012 gab es einen Anstieg um 2,1 Prozent. Der Bereich Rohstoffe legte dabei im Jahresvergleich mit 17,1 Prozent am stärksten zu.
Die australischen Exportpreise sanken im März-Quartal 2012 gegenüber dem Vorquartal um 7,0 Prozent. In den letzten zwölf Monaten gab es einen Anstieg um 1,0 Prozent. Der Bereich Rohstoffe zeigte im Jahresvergleich mit 15,8 Prozent den stärksten Anstieg.
Die deutschen Erzeugerpreise sind im März im Vergleich zum Vormonat wieder etwas mehr gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt Destatis mitteilte, kletterte das Preisniveau um 0,6 Prozent nach 0,4 Prozent im Vormonat. Ökonomen hatten mit einer Steigerung um 0,5 Prozent gerechnet.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat kletterten die Preise um 3,3 Prozent nach plus 3,2 Prozent. Wie in den Vormonaten wurde die Preisentwicklung bei den Erzeugerpreisen im März 2012 maßgeblich von den Preissteigerungen für Energie bestimmt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat war Energie um 7,1 Prozent teurer, wozu vor allem die Entwicklung der Erdgaspreise beitrug. Gegenüber dem Vormonat Februar 2012 stiegen die Energiepreise um 1,3 Prozent. Ohne Berücksichtigung von Energie erhöhten sich die Erzeugerpreise lediglich um 1,6 Prozent gegenüber März 2011 und 0,3 Prozent gegenüber Februar 2012.
Der ifo Geschäftsklimaindex für Deutschland notiert für April bei 109,9. Im Vormonat hatte er noch bei 109,8 gestanden. Erwartet wurde er hingegen im Bereich 109,5.
Der Index für die Geschäftslage notiert bei 117,5 nach zuvor 117,4 und erwarteten 117,0. Der Index zur Geschäftserwartung liegt nun bei 102,7 nach 102,7 im letzten Monat. Die Erwartung hatte hier im Bereich 102,5 gelegen.
Wie wir die Lage jetzt einschätzen und was wir unseren Lesern raten, das lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Antizyklischen Börsenbriefs, die in Kürze erscheint.
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Zum Autor:
Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG, und Geschäftsführer des Antizyklischen Aktienclubs. Börsenbrief und Aktienclub, das komplette Servicepaket für die Freunde antizyklischer Anlagestrategien! Informationen finden Sie unter www.antizyklischer-boersenbrief.de und www.antizyklischer-aktienclub.de
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