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11:53 Uhr, 11.08.2008

Presse: Übernahme wird teuer für Lufthansa

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Düsseldorf (BoerseGo.de) - Die Lufthansa muss als bevorzugter Bieter bei der bevorstehenden Privatisierung der Austrian Airlines (AUA) wahrscheinlich tiefer in die Tasche greifen als bisher angenommen. Vor der morgigen offiziellen Entscheidung der österreichischen Bundesregierung über die Privatisierung berichtet die Zeitschrift "WirtschaftsWoche" unter Berufung auf einen Top-Manager des Unternehmens, die Fluggesellschaft stehe finanziell "weit besser" dar als bekannt.

Im abgelaufenen zweiten Quartal habe man mehr Geld verdient als im Vorjahreszeitraum, so die namentlich nicht genannte Person. Bisher habe man die Situation nur deshalb so drastisch schildern müssen, um politisch eine Privatisierung durchsetzen zu können. Informell hatte sich die Regierungskoalition bereits am vergangenen Dienstag auf eine Privatisierung der Austrian Airlines ohne nennenswerte Auflagen verständigt. Nach Informationen der Wirtschaftswoche sind nun auch wieder die Chance der AirFrance gestiegen, zum Zuge zu kommen.

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Über den Experten

Oliver Baron
Oliver Baron
Experte für Anlagestrategien

Oliver Baron ist Finanzjournalist und seit 2007 als Experte für stock3 tätig. Er beschäftigt sich intensiv mit Anlagestrategien, der Fundamentalanalyse von Unternehmen und Märkten sowie der langfristigen Geldanlage mit Aktien und ETFs. An der Börse fasziniert Oliver Baron besonders das freie Spiel der Marktkräfte, das dazu führt, dass der Markt niemals vollständig vorhersagbar ist. Der Aktienmarkt ermöglicht es jedem, sich am wirtschaftlichen Erfolg der besten Unternehmen der Welt zu beteiligen und so langfristig Vermögen aufzubauen. In seinen Artikeln geht Oliver Baron u. a. der Frage nach, mit welchen Strategien und Produkten Privatanleger ihren Börsenerfolg langfristig maximieren können.

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