Presse: Übernahme wird teuer für Lufthansa
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Düsseldorf (BoerseGo.de) - Die Lufthansa muss als bevorzugter Bieter bei der bevorstehenden Privatisierung der Austrian Airlines (AUA) wahrscheinlich tiefer in die Tasche greifen als bisher angenommen. Vor der morgigen offiziellen Entscheidung der österreichischen Bundesregierung über die Privatisierung berichtet die Zeitschrift "WirtschaftsWoche" unter Berufung auf einen Top-Manager des Unternehmens, die Fluggesellschaft stehe finanziell "weit besser" dar als bekannt.
Im abgelaufenen zweiten Quartal habe man mehr Geld verdient als im Vorjahreszeitraum, so die namentlich nicht genannte Person. Bisher habe man die Situation nur deshalb so drastisch schildern müssen, um politisch eine Privatisierung durchsetzen zu können. Informell hatte sich die Regierungskoalition bereits am vergangenen Dienstag auf eine Privatisierung der Austrian Airlines ohne nennenswerte Auflagen verständigt. Nach Informationen der Wirtschaftswoche sind nun auch wieder die Chance der AirFrance gestiegen, zum Zuge zu kommen.
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