Presse: EADS liebäugelt mit Krauss-Maffei
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Der deutsch-französische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS strebt offenbar eine Beteiligung am Panzerhersteller Krauss-Maffei-Wegmann an. "Es gibt ein Interesse", sagte EADS-Strategievorstand Thomas Homberg laut "Handelsblatt" vor Journalisten. Konkret gehe es um die 49 Prozent, die Siemens an dem Münchener Rüstungsunternehmen hält.
Wie das "Handelsblatt" weiter berichtet, hat Siemens seine Absicht, die Anteile verkaufen zu wollen, bestätigt. Verhandlungen gebe es aber noch nicht.
Für den Verkauf der Anteile gebe es aber zwei Einschränkungen. Zum einen habe die Familie um Firmenchef Manfred Bode ein Mitspracherecht bei einer Veräußerung. Zudem müsse auch die Bundesregierung einem Verkauf der Anteile des Rüstungsunternehmens zustimmen.
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