Presse: Commerzbank-Tochter rutscht tiefer in Verlustzone
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Düsseldorf (BoerseGo.de) - Die Commerzbank-Immobilientochter Eurohypo ist einem Pressebericht zufolge im Jahr 2010 entgegen den Erwartungen tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Es zeichne sich ein Verlust vor Steuern von 700 bis 800 Millionen Euro ab, nach einem Verlust von 515 Millionen Euro im Jahr 2009, berichtet das "Handelsblatt" am Dienstag. Noch im August 2010 habe die Eurohypo in Aussicht gestellt, 2010 besser abzuschneiden als 2009. EU-Auflagen zwingen die Commerzbank dazu, die Eurohypo bis spätestens 2014 zu verkaufen.
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