Nachricht
09:18 Uhr, 18.07.2006

Postbank einigt sich mit ver.di

Erwähnte Instrumente

  • Deutsche Postbank AG
    Aktueller Kursstand:  
    VerkaufenKaufen

Die Deutsche Postbank hat sich bereits in der zweiten Runde der Tarif-Verhandlungen mit der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di geeinigt. Die ver.di-Tarifkommission nahm das Ergebnis heute Mittag an, teilte die Gewerkschaft am Montag mit.

Der Tarifvertrag sieht eine Gehaltserhöhung um 3 Prozent ab dem 1. Januar 2007 und weitere 1,5 Prozent ab dem 1. April 2008 vor. Das betrifft auch die Ausbildungsvergütungen. Der Tarifvertrag endet am 31. August 2008. Zudem wurde die Vereinbarung zum Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen bis zum 31. Dezember 2008 verlängert.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

Mehr Experten