Analyse
17:31 Uhr, 13.11.2024

DOW JONES - Trump ...and dump? Hat die US-Aktienrally ihren Zenit erreicht?

Was wäre, wenn der Dow Jones Index jetzt ein kurz- bis mittelfristiges Top ausbilden würde, weil er auf Basis der Fibonacci-Analyse der letzten Jahre an einen potenziellen großen Umkehrpunkt angekommen ist? Wäre das die Ironie der Geschichte?

Nach der ersten Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten im Jahr 2016 durchbrach der Dow Jones Index dynamisch die damaligen Rekordhochs aus dem Mai 2015 und dem August 2016 bei 18.351 und 18.638 Punkten und setzte damit die 2009 begonnene Rallyphase fort. Es folgte eine bis dahin beispiellose Aufwärtstrendbewegung, die bis zum Corona-Crash 2020 reichte und in der Spitze ein neues Allzeithoch bei 29.568 Punkten markierte.

Nimmt man diese und weitere markante übergeordnete Handelsspannen bzw. Rallyphasen als Basis für die Berechnung des Aufwärtspotenzials der großen Hausse, kommt man zu einem Ergebnis, das weder Trump-Wählern, noch US-Bullen besonders gefallen dürfte:

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