Philips setzt beim Sparen noch einen drauf
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London (BoerseGo.de) - Der Siemens-Rivale Philips hat sein angekündigtes Sparprogramm deutlich ausgeweitet. Die Einsparziele wurden von 300 Millionen Euro auf nun 800 Millionen Euro heraufgesetzt. Das Programm solle bis 2014 abgeschlossen sein, sagte Vorstandschef Frans van Houten auf einem Investorentag in London. Gespart werden soll in der Verwaltung, im IT-Bereich, Personalwesen und im Immobilienmanagement des Konzerns.
Im zweiten Quartal 2011 stand bei den Niederländern unterm Strich ein Fehlbetrag von 1,35 Milliarden Euro in den Büchern. Das nach der Zahlenvorlage vorgestellte Kostensenkungsprogramm ist eine Reaktion auf Konjunktureintrübung und hohe Abschreibungen.
Die Ziele beim Umsatzwachstum und bei der Rendite hat Konzernchef van Houten indes nicht angerührt. So soll bis 2013 ein jährliches Umsatzwachstum von vier bis sechs Prozent erreicht werden. Beim operativen Gewinn auf Basis EBITA sollen es nach wie vor zehn bis zwölf Prozent sein.
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