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Analyse
16:15 Uhr, 22.09.2014

PFIZER - Käufer durch False Break kalt erwischt

Die Pfizer-Aktie erreicht das Kursziel dynamisch in nur wenigen Handelstagen. Jetzt werden zahlreiche Käufer durch einen False Break auf dem falschen Fuß erwischt. Eine interessante Möglichkeit für kurzfristige Short-Positionen!

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur
PFIZER - Käufer durch False Break kalt erwischtBild: © AfricaStudio / Fotolia.com

Erwähnte Instrumente

  • Pfizer Inc.
    ISIN: US7170811035Kopiert
    Kursstand: 30,30 $ (NYSE) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen

Die Aktie des Pharmakonzerns Pfizer entwickelte sich in den letzten Handelstagen gemäß unserem bevorzugten Szenario der letzten Chartanalyse vom 12.09.2014. Das seitliche Rechteck, dass sich im mittleren Bereich des mittelfristigen Abwärtskanals ausbildete, wurde nach oben hin aufgelöst und verursachte einen Kaufschub in Richtung des damaligen Kurszieles von ca. 30,52 $. Hier nahmen die Käufer jedoch das Geld zügig vom Tisch.

Jetzt wurde die Widerstandslinie kurz gebrochen, jedoch auf Tagesschlusskursbasis nicht nachhaltig überwunden. Auf dem Chart ist daher ein klassischer False Break zu erkennen (roter Kreis). Zu erwarten ist daher eine zügige Bewegung in Richtung des Abwärtstrendes, die im Bereich von 29,67 $ erstmals pausieren könnte.

Nur wenn das Hoch des False Breaks bei ca. 30,83 $ doch noch überwunden wird, ist ein weiterer Ansiteg möglich. Dann jedoch wartet der nächste Widerstand bereits bei 31,324 $.

Pfizer Inc
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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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