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Analyse
20:31 Uhr, 27.01.2016

PFIZER - Das muss jetzt halten!

Die Pfizer-Aktie zeigt sich in den letzten Monaten schwach. Gerade deswegen stellt sie einen attraktiven Titel dar, der in nächster Zeit wieder volatiler und somit interessanter werden könnte. Wo liegen die wichtigsten technischen Level?

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur
PFIZER - Das muss jetzt halten!Bild: © Thep Urai / Fotolia.com

Erwähnte Instrumente

  • Pfizer Inc.
    ISIN: US7170811035Kopiert
    Kursstand: 30,895 $ (NYSE) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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Die Pfizer-Aktie markierte im November das Hoch des aktuellen Abwärtstrends, von dem aus das Papier um rund 14 Prozent an Wert abgeben musste. Auch gegenüber dem Gesamtmarkt, gemessen am S&P 500, entwickelte der Wert sich in den vergangenen 3 Monaten schwächer. Hat die Aktie somit "Nachholpotential"? Die wichtigsten technischen Marken finden Sie im Folgenden.

Zur Oberseite fungiert das Tageshoch vom vergangenen Freitag bei ca. 31,28 $ als kurzfristiger Widerstand. Schlusskurse über diesem Bereich können als erste Ausbruchsambition interpretiert werden, sollten jedoch durch einen raschen Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends begleitet werden. Mit einem potentiellen Rücksetzer könnte dieses Szenario bei vergleichsweise geringem Risiko gehandelt werden.

Zur Unterseite ist eine Abwärtstrendfortsetzung spätestens bei Schlusskursen unter 30,07 $ festzustellen. Als nächste Anlaufstelle ist im Rahmen der dann vorausliegenden Unterstützungslinie bei 28,49 $ das nächste Kursziel auszumachen.

Pfizer-Aktie
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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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