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22:25 Uhr, 04.10.2018

Zinsängste nach Powell-Rede lassen Aktienmärkte fallen

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  • Markenwert: Amazon holt zu Apple auf
  • Auftragsboom für die US-Industrie
  • Generalstaatsanwalt: EZB-Anleihenkäufe sind rechtens
  • Neue Zinsängste nach Powell-Rede
  • Europ. Rechnungshof: EU verschwendet noch immer Milliarden
  • Italien fordert Teilhabe an deutschen Überschüssen
  • Paris fordert von Berlin höheres Tempo bei EU-Reformen
  • Wirecard: Boon bedeutet Boom
  • Gerry Weber: letztes Mitglied der Gründerfamilie zieht sich zurück
  • Zalando: Kosmetikfür Männer

DAX & US-Märkte

  • In den USA steigen die Zinsen, sie sind so hoch wie seit vielen Jahren nicht mehr. Das lässt Anleger vorsichtig werden. Öl ins Feuer goss Fed-Chef Powell. Er sprach am Mittwochabend angesichts der starken US-Wirtschaft von stärker steigenden Zinsen (siehe auch: US-Aktienmarkt: Droht jetzt die Zinskatastrophe?). Der Leitzins könnte über das so genannte neutrale Niveau steigen. Als neutral gilt ein Zinsniveau, das die Wirtschaft weder bremst noch ankurbelt. In den Augen der Fed sind das etwa drei Prozent. Mit so viel hatte der Markt bislang nicht gerechnet. Entsprechend trieb die Aussage die Renditen für US-Staatsanleihen an. Steigende Renditen am US-Anleihemarkt lassen Aktien für die Marktakteure zunehmend als hoch bewertet und damit weniger attraktiv erscheinen. So beendete der deutsche Leitindex DAX den Handelstag mit einem Minus von 0,35 Prozent bei 12.244,14 Punkten. Noch stärker abwärts ging es am US-Aktienmarkt. Die jüngsten Entspannungssignale im Konflikt zwischen der italienischen Regierung und der Europäischen Union geben Anlegern derweil etwas Grund zur Zuversicht. Die Regierung in Rom hat nach der harsch geführten Debatte um ihre Haushaltsplanung ein Einlenken signalisiert.
  • Der dynamische Anstieg der US-Zinsen hat den Aktienmarkt vorerst abgewürgt und alle Indizes ins Minus gedrückt. Der Dow Jones verlor 0,75 %, S&P 500 büßte 0,82 % ein und der Nasdaq 100 rutschte sogar um 1,93 % ab. Laut Bond-King Gundlach ist der Aktienmarkt endlich aufgewacht und ist dabei zu realisieren, dass die Zinsen vor allem am langen Ende signifikant ansteigen werden. Die amerikanische Realwirtschaft entwickelt sich währenddessen weiter prächtig und die heute gemeldeten Erstanträge zeugten von einem weiterhin sehr engen Arbeitsmarkt. Tesla kommt derweil nach einem Musk-Tweet, per welchem er sich lustig über die SEC macht, nachbörslich weiter unter Druck nachdem schon im regulären Handel ein Minus von 4,4 % verbucht wurde.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Apple führt seit Jahren die Rangliste des höchsten Markenwerts an. Doch Amazon holt rasant auf. Der Online-Händler hat den Wert seiner Marke um 56 % auf nun 100 Mrd. Dollar steigern können. Auf der Liste der „Best Global Brands“, die von der Markenberatung Interbrand erhoben wurde, steht Amazon auf den dritten Platz. Apple liegt mit 215 Mrd. Dollar auf Rang 1.
  • Google versucht erneut, den Markt für Videospiele zu erobern. Mit dem „Project Stream“ sollen die Computer von Nutzern entlastet werden und Video-Spiele stattdessen online gestreamt werden. Google kooperiert dafür mit dem Anbieter Ubisoft.
  • Die Apothekenkette Walgreens Boots Alliance will ihr Kosmetikangebot um hochwertige Schönheitsmittel erweitern und übernimmt eine Minderheitsbeteiligung an dem Startup Birchbox Inc. Birchbox ist ein monatlicher Online-Abonnementservice, der seinen Kunden eine Kiste mit ausgewählten Mustern von Beauty-Produkten anbietet.
  • Comcast übernimmt die Anteile an dem britischen Bezahlsender Sky von 21st Century Fox. Für die gut 39 % oder 672,8 Mio. Aktien zahlt Comcast je Titel 17,28 Pfund. Das entspricht in etwa 11,6 Mrd. Pfund. Die Transaktion soll am 9. Oktober abgeschlossen werden.
  • Laut "Electrek" sucht Tesla-Chef Elon Musk nach Mitarbeitern, die den unternehmenseigenen Autopiloten testen sollen. Grund dafür könnten die geringen Fortschritte der Technologie sein.
  • Ein United-Airlines-Flugzeug mit 240 Menschen an Bord hat über Australien einen Notruf abgesetzt. Am Donnerstag konnte die Boeing 787 dennoch sicher am Flughafen von Sydney landen, wie die australische Luftfahrtbehörde mitteilte.
  • Die irische Datenschutzbehörde DPC nimmt nach dem Hackerangriff auf Facebook Ermittlungen auf. Die Behörde teilte mit, dass sich die Nachforschungen darauf konzentrierten, ob sich Facebook an die vor kurzem verschärften Datenvorschriften gehalten habe.
  • Pier 1 enttäuscht mit einem höheren Quartalsverlust und einem massiven Rückgang des flächenbereinigten Umsatzes. Der Verlust im 2. Quartal stieg auf 63 von 10 Cent je Aktie, der Umsatz fiel auf 355 von 408 Mio. Dollar.
  • Der Schweizer Lebensmittelriese Nestlé soll offenbar an einem Einstieg bei der Mineralwasserfirma IDS Borjomi interessiert sein, so ein Bericht des "Kommersant". Diesbezüglich liefen Gespräche mit Nestlé, die weit fortgeschritten seien, sagte ein Insider der Zeitung. Auch Coca Cola soll an einer Übernahme interessiert sein. Der Deal könnte bei einem Komplettverkauf ein Volumen von 630 Mio. US-Dollar haben, so Experten.
  • Boon klingt wie Boom: Der Zahlungsdienstleister Wirecard hat seinen Börsenwert in den vergangenen fünf Jahren auf mittlerweile 23 Mrd. Euro versiebenfacht. Und der Aufschwung soll weiter rasant verlaufen, wie Vorstandschef Markus Braun im Interview mit dem „Handelsblatt“ andeutete. „Wir werden unvermindert mit hoher Geschwindigkeit wachsen", sagte Braun. „Das wird sich auch im Aktienkurs widerspiegeln. Wir haben sicherlich das Potenzial, den Börsenwert in den kommenden Jahren auf mehr als 100 Milliarden Euro zu bringen.“ Unter anderem soll dies mit dem mobiles Bezahlsystem Boon gelingen. Wirecard will die etablierten Banken im Privatkundengeschäft angreifen und Boon zu einem Smartphone-Konto ausweiten. „Künftig sollen die Kunden via Boon Überweisungen tätigen können, Kredite ausleihen und Versicherungen abschließen.“
  • Der Windkraftanlagenbauer Nordex hat einen Großauftrag mit 18 Anlagen der neuen N149-Turbinen in Finnland erhalten. „Dieser erste Großauftrag für die N149/4.0-4.5 mit einem langfristigen Servicevertrag ist ein sehr positives Zeichen für die Resonanz unserer neuesten Turbinengeneration im Markt", erläutert Nordex-CEO José Luis Blanco. Die Deutsche Bank hat die Aktie zudem von "Sell" auf "Hold" hochgestuft.
  • Die Autohersteller Daimler und Renault-Nissan prüfen eine Ausweitung ihrer Kooperation auf die Bereiche Batterieforschung und autonomes Fahren. Es gebe viele Möglichkeiten der Zusammenarbeit, sagte Renault-Nissan-Chef Ghosn auf der Automesse in Paris laut Reuters. So könnte man etwa bei der Batterieforschung unterschiedliche Wege gehen und dann die Ergebnisse austauschen, sagte Daimler-Chef Zetsche.
  • Der Online-Modehändler Zalando möchte künftig auch Kosmetikprodukte für Männer anbieten. Das Versandhaus erhofft sich dadurch Synergien: „Wir sehen, dass 70 Prozent unserer Kunden beim Einkauf von Kosmetik auch Modeartikel kaufen“, sagte Managerin Claudia Reth. Seit mehr als einem halben Jahr verkauft der Online-Händler zum Beispiel Make-up, Cremes oder Parfüm für Frauen. Nun sei der richtige Zeitpunkt, Pflegeprodukte für Männer hinzuzufügen, so Reth.
  • Der Fahrzeugbauer Geely ist für den Branchenexperten Ferdinand Dudenhöffer der "Profitabilitäts-Star der Autobranche". Ein Fahrzeug von Geely soll zwar lediglich 9.529 Euro kosten, aber das Unternehmen soll pro Pkw eine attraktive EBIT-Marge (Gewinnmarge) von 14,4 Prozent erzielen. Der VW-Konzern, größter Autobauer der Welt, soll im Vergleich lediglich auf eine Gewinnmarge von 8,2 Prozent kommen. Im ersten Halbjahr soll Geely 766.630 Neuwagen verkauft haben - 99 Prozent davon in China.

Konjunktur & Politik

  • Der Auftragseingang der US-Industrie hat sich im August nach Mitteilung des Handelsministeriums in Washington gegenüber dem Vormonat um 2,3 Prozent erhöht. Volkswirte hatten mit einem Anstieg von 0,9 Prozent gerechnet. Für den Vormonat ergab sich ein Minus von revidiert 0,5 Prozent. Vorläufig war eine Abnahme von 0,8 Prozent berichtet worden.
  • Der finnische Notenbankchef Olli Rehn unterstützt den zinspolitischen Kurs der Europäischen Zentralbank. „Die Erwartungen der Finanzmärkte an den Zeitpunkt des ersten Zinsanstiegs stimmen derzeit mit den Erklärungen des EZB-Rates überein", sagte Rehn am Donnerstag. Die Leitzinsen würden bis mindestens Ende September 2019 auf ihrem gegenwärtigen Niveau bleiben. Die Notwendigkeit für eine Steuerung der Markterwartungen an den Kurs in der Geldpolitik mittels einer erweiterten Prognose werde aber abnehmen, wenn die EZB ihrem Ziel einer Inflation von knapp zwei Prozent ausreichend näherkomme.
  • In den USA sind in der Woche zum 29. September 2018 Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestellt worden. Im Vergleich zur Vorwoche fiel die Zahl um 8.000 auf 207.000 Anträge, wie das US-Arbeitsministerium mitteilte.
  • Die Zahl der Entlassungsankündigungen in den USA stieg laut Challenger-Report im September bei 55.300, nach 38.500 im Vormonat.
  • Die Staatsanleihenkäufe der EZB verstoßen nach Einschätzung des Generalanwalts des EuGH, Melchior Wathelet, nicht gegen das Verbot der monetären Staatsfinanzierung. In seinem Schlussantrag schlug Wathelet am Donnerstag dem Gerichtshof vor, die Praxis für gültig zu erklären. Die Schlussanträge des Generalanwalts sind für den Gerichtshof zwar nicht bindend, in den allermeisten Fällen folgt das Gericht aber dem Votum. Ein Urteil ist in den kommenden Monaten zu erwarten.
  • Die Leitzinsen in den USA könnten womöglich stärker steigen als bislang erwartet. Fed-Chef Jerome Powell sagte am Mittwochabend in einer Rede in Washington, das Zinsniveau unterstütze immer noch die Konjunktur, aber es bewege sich allmählich auf neutrales Niveau zu. „Wir könnten über Neutral gehen. Aber aktuell sind wir wahrscheinlich noch weit von diesem Punkt entfernt.“ Die Fed sieht das neutrale Zinsniveau gegenwärtig bei etwa drei Prozent. Dieser Punkt kennzeichnet das Zinsniveau, auf dem die Wirtschaft weder gehemmt noch angekurbelt wird.
  • Dank der hohen Nachfrage vor allem aus Deutschland hat der Maschinenbau erneut ein kräftiges Plus bei den Aufträgen verzeichnet. Im August stiegen die Bestellungen im Vergleich zum Vorjahresmonat bereinigt um Preissteigerungen um sieben Prozent, wie der Branchenverband VDMA in Frankfurt mitteilte.
  • Das Kreditneugeschäft mit Unternehmen und Selbstständigen ist im zweiten Quartal um 8,3  Prozent gestiegen, wie aus dem KfW-Kreditmarktausblick hervorgeht. Die Kreditvergabe in Deutschland legt somit das achte Quartal in Folge zu. Für das laufende Quartal erwartet die KfW eine weitere Beschleunigung des Kreditwachstums auf 10 Prozent.
  • Die Europäische Union verschwendet bei der Verteilung ihrer Fördergelder weniger Mittel. Zu diesem Ergebnis kommt ein Bericht des Europäischen Rechnungshofs. Geschätzt 3,3 Milliarden Euro wurden im vergangenen Haushaltsjahr unrechtmäßig ausgegeben, wie aus dem Kontrollreport der Rechnungsprüfer hervorgeht. Die Fehlerquote lag damit bei 2,4 Prozent – gegenüber 3,1 Prozent im Jahr 2016.
  • Frankreichs Umweltminister Francois de Rugy gab bekannt, dass das älteste Atomkraftwerk in Fessenheim bis 2022 abgeschalten werden soll. Das AKW an der deutsch-französischen Grenze soll während der laufenden Amtszeit von Präsident Emmanuel Macron seinen Betrieb einstellen, bekräftigte de Rugy im Hörfunksender francinfo am Donnerstag.
  • Im Streit über Italiens Haushaltspläne kommt die Regierung in Rom ihren Kritikern entgegen. Regierungschef Giuseppe Conte hat nach einer Kabinettssitzung zwar bestätigt, Rom plane auch weiterhin für 2019 mit einer Neuverschuldung von 2,4 Prozent der Wirtschaftsleistung. In den zwei darauffolgenden Jahren solle das Defizit aber geringer ausfallen. Zudem solle der Gesamtschuldenstand um rund vier auf unter 127 Prozent des Bruttoinlandsprodukts sinken. Der italienische Schatz- und Finanzminister Giovanni Tria hat derweil finanzielle Unterstützung unter anderem von Deutschland gefordert. Bei einer Rede vor dem Unternehmerverband Confindustria kündigte er an, die Regierung wolle mit eigenen Vorschlägen die Währungsunion und die Politik der EU vorantreiben. „Das muss realisiert werden im Kontext größeren wirtschaftlichen und sozialen Wachstums und mit einem Ausgleich der Beschäftigung und der Einkommen zwischen den verschiedenen Staaten“, sagte er laut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Dabei müssten die makroökonomischen Ungleichgewichte der Mitgliedstaaten auf asymmetrische Weise korrigiert werden, indem jene Länder herangezogen werden, die größere Überschüsse in der Leistungsbilanz und im Haushalt haben.
  • Frankreichs Finanzminister Bruno Le Maire hat von der Bundesregierung mehr Engagement bei der Reform der Eurozone gefordert. Die Menschen würden keinen weiteren Aufschub dulden, sei es bei der Besteuerung von Internetgiganten oder wenn es darum gehe, die Eurozone gegen die nächste Finanzkrise zu wappnen, sagte Le Maire in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung. „Die innenpolitische Situation (in Deutschland) darf weder auf der einen noch auf der anderen Seite zum Vorwand genommen werden, dringende europapolitische Entscheidungen hinauszuzögern.“ Zum umstrittenen Haushalt für die Währungsgemeinschaft meinte Le Maire, entweder werde es ein Eurozonen-Budget geben oder es werde irgendwann keine Eurozone mehr geben.
  • Die USA ziehen nach der juristischen Niederlage im Streit mit dem Iran vor dem Internationalen Gerichtshof Konsequenzen: Die Regierung in Washington möchte nun alle Verträge im Zusammenhang mit dem Internationalen Gerichtshof (IGH) auf ihre Richtigkeit prüfen. Es sollen alle Vereinbarungen auf den Prüfstand gestellt werden, mit denen die USA die Rechtssprechung des IGH aussetzen könnten. Die USA würden nicht tatenlos zusehen, wie in Den Haag unhaltbare und politisch motivierte Vorwürfe gegen sie erhoben würden, so der Nationale Sicherheitsberater John Bolton.
  • Kommunen warnen nach der Koalitionseinigung im Diesel-Konflikt vor Verzögerungen: „Jetzt muss die Umsetzung zügig und unbürokratisch erfolgen. Das gilt insbesondere für die notwendigen Nachrüstungen", sagte Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. „Die Umsetzungsgeschwindigkeit wird auch darüber entscheiden, ob weitere Fahrverbote vermieden werden können."
  • Die Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH Zürich zeigt sich weiterhin optimistisch für die Schweizer Wirtschaft. Für das laufende Jahr 2018 hat die KOF ihre Wachstumsprognose auf 2,9 Prozent von zuvor 2,3 Prozent erhöht. Die Schweizer Wirtschaft befinde sich in einer Hochkonjunktur, sagte KOF-Direktor Jan-Egbert Sturm. Auch in den beiden kommenden Jahren dürfte das Wachstum deutlich zulegen.
Termine des Tages: 14:30 Uhr - US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche
16:00 Uhr - US: Auftragseingang Industrie August

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2 Kommentare

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  • wolp
    wolp

    Cool bleiben. Teilen muss man können, geben ist seeliger denn nehmen. Trifft doch keinen Armen. Und wir profitieren langfristig davon, immer das Ganze sehen Ihr Jungen Wilden!

    14:35 Uhr, 04.10. 2018
  • Zukunft21
    Zukunft21

    jetzt sollen wir Deutsche auchn och Italien finanzieren es möchte jeder in unsere Kasse greifen was soll das !?

    Sollen mal anfangen Reformen zu machen und nicht auf andere Leute Geld leben !!!

    10:57 Uhr, 04.10. 2018

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