Ölpreise unter Druck durch steigende US-Ölreserven
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Die Ölpreise gaben am Mittwoch weiter nach. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai kostete 70,23 US-Dollar, 33 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI mit Lieferung im April fiel um 38 Cent auf 66,52 Dollar.
Höhere Ölreserven in den USA belasteten die Notierungen. Der American Petroleum Institute hatte für die vergangene Woche einen Anstieg um 4,6 Millionen Barrel verzeichnet. Am Nachmittag werden offizielle Daten der US-Regierung erwartet, die neue Impulse am Ölmarkt geben könnten.
Anleger warteten zudem auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed. Die Fed dürfte ihre Leitzinsen beibehalten. Angesichts internationaler Handelskonflikte durch US-Präsident Donald Trump achten Investoren auf Aussagen des Fed-Chefs Jerome Powell zu den geldpolitischen Aussichten.
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