Ölpreise steigen leicht an
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Die Ölpreise sind am Montag leicht gestiegen. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November kostete 67,70 US-Dollar, was einem Anstieg von 22 Cent im Vergleich zum Freitag entspricht. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im Oktober stieg um 25 Cent auf 64,25 Dollar.
Nachdem die Ölpreise im August nachgegeben haben, bleibt das Risiko eines Überangebots im Blick der Märkte. Experten erwarten, dass das Angebot weiter steigen könnte. Zuletzt hatten Staaten, die im Ölverbund Opec+ organisiert sind, eine weitere Anhebung der Fördermenge ab September angekündigt.
Ein Thema dürften die Rohölkäufe von Indien bei Russland bleiben. Vor wenigen Tagen führte Washington neue Zölle auf Importe aus Indien wegen dessen Ölgeschäften mit Russland ein.
China fordert unterdessen wegen der weltweit anhaltenden Konflikte und Handelsstreitigkeiten mehr Zusammenhalt von den Mitgliedern der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit. "Wir sollten nach Gemeinsamkeiten suchen und dabei Unterschiede beiseitelassen", sagte Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping beim Treffen der Staats- und Regierungschefs der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) in Tianjin.
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