Ölpreise setzen Erholung fort
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Die Ölpreise haben am Donnerstag weiter zugelegt und ihre Erholung vom Vortag fortgesetzt. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar stieg um 30 Cent auf 62,97 US-Dollar. Ein Barrel der US-Sorte WTI kostete 59,31 Dollar, 36 Cent mehr als am Vortag.
Am Ölmarkt bleiben die Ukraine-Verhandlungen und die Spannungen zwischen den USA und Venezuela im Fokus. Venezuelas Präsident Nicolás Maduro beschrieb ein Telefonat mit US-Präsident Donald Trump als "respektvoll" und "herzlich". Trump bestätigte das Gespräch, nannte jedoch keine Details.
Saad Rahim, Chefvolkswirt beim Rohstoffhandelsunternehmen Trafigura, erklärte, dass das große Ölangebot die Preise wahrscheinlich weiter drücken werde, unabhängig von der Nachfrageentwicklung. Die jüngsten Daten zu den Rohöllagerbeständen in den USA hatten den Markt kaum bewegt.
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