Ölpreise erholen sich nach Einbruch
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Die Ölpreise konnten am Dienstag einen Teil der Verluste vom Vortag ausgleichen. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März stieg um 61 Cent auf 77,69 US-Dollar, während für ein Barrel der US-Sorte WTI 73,70 Dollar bezahlt wurden, was einem Anstieg von 53 Cent entsprach.
Marktbeobachter führten die Bewegung auf die Zollpolitik der US-Regierung zurück. Der amerikanische Finanzminister stuft universelle Zölle auf US-Importe in Betracht, beginnend bei 2,5 Prozent. Präsident Trump äußerte Interesse an noch höheren Zöllen. Solche Maßnahmen könnten den globalen Handel und die Weltwirtschaft belasten.
Zusätzlich werden die Ölpreise durch kaltes Winterwetter in der nördlichen Hemisphäre gestützt. Zu Jahresbeginn hatten auch US-Sanktionen gegen Russland die Preise steigen lassen.
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