Kommentar
14:39 Uhr, 05.04.2022

Ölpreis: Nächster Halt 150 oder 50 Dollar?

Selten war der Ölpreis so schwer vorherzusagen wie jetzt. Man könnte auch würfeln. Fast.

Erst schnellte der Ölpreis von 95 auf 130 Dollar in die Höhe. Grund waren Ängste, dass russisches Öl sanktioniert wird. Dazu kam es nicht. Der Preis fiel wieder auf das Niveau vor Kriegsbeginn zurück. Dann stoppten die USA russische Ölimporte und die Befürchtung war groß, dass Europa doch folgen könnte. Der Preis stieg auf über 120 Dollar. Als nächstes ging es wieder kurz unter die Marke von 100 Dollar. Die USA und andere Länder gaben Teile ihrer Ölreserven frei.

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Über den Experten

Clemens Schmale
Clemens Schmale
Finanzmarktanalyst

Clemens Schmale hat seinen persönlichen Handelsstil seit den 1990er Jahren an der Börse entwickelt.

Dieser gründet auf zwei Säulen: ein anderer Analyseansatz und andere Basiswerte. Mit anders ist vor allem die Kombination aus Global Makro, fundamentaler Analyse und Chartanalyse sowie Zukunftstrends gemeint. Während Fundamentaldaten und Makrotrends bestimmen, was konkret gehandelt wird, verlässt sich Schmale beim Timing auf die Chartanalyse. Er handelt alle Anlageklassen, wobei er sich größtenteils auf Werte konzentriert, die nicht „Mainstream“ sind. Diese Märkte sind weniger effizient als andere und ermöglichen so hohes Renditepotenzial. Sie sind damit allerdings auch spekulativer als hochliquide Märkte. Die Haltedauer einzelner Positionen variiert nach Anlageklasse, beträgt jedoch meist mehrere Tage, oft auch Wochen oder Monate.

Rohstoffe, Währungen und Volatilität handelt er aktiv, in Aktien und Anleihen investiert er eher langfristig. Die Basiswerte werden direkt – auch über Futures – oder über CFDs gehandelt, in Ausnahmefällen über Optionen und Zertifikate.

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